Titlebook: Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien; Eine Einführung Thorsten Bonacker Book 20032nd edition VS Verlag für Sozialwissenschaften | Sprin

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Die Konflikttheorie als Gesellschaftstheorie“ darin bestehe, die strukturelle Wandlungsdynamik ganzer Gesellschaften zu erklären (Dahrendorf 1972: 73; 1971b: 114), stelle der soziale Konflikt ihr theoretisches Schlüsselkonzept dar. Es leite die soziologische Analyse an, die wesentlichen endogenen Faktoren und Kräfte zu identifizieren, die ein

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Die Konflikttheorie der Hegemonietheorierale Voraussetzung für ein solches Unternehmen ist ein Begriff des ., der nicht mehr auf eine bestimmte Ebene des Sozialen — z.B. als bloßes Ideensystem, von dem eine nichtdiskursive Praxis unterschieden wird — eingeschränkt ist, sondern als „Ensemble der Phänomene gesellschaftlicher Sinnproduktion,

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Die Konflikttheorie feministischer Theoriener theoretischen Positionen zu einem nahezu unübersichtlichem Feld unterschiedlichster Ansätze ausgeweitet, die zum Ausgangspunkt zum Teil heftiger und kontrovers geführter Debatten wurden. Mit anderen Worten, es gibt nicht die . feministische Theorie, Frauen- und Geschlechterforschung wird vielmehr

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初次登台

斜谷

Book 20032nd editionalwissenschaftlicher Konflikttheorien. Alle Beiträge führen mit ihrem einheitlichen Aufbau verständlich in komplexe Theorien ein und demonstrieren deren Anwendung anhand einer exemplarischen Konfliktanalyse. Der Band liefert einen ideengeschichtlichen und systematischen Überblick über verschiedene s

SYN

Die Konflikttheorie von Max Weberhren, daß Talcott Parsons’ Rezeption und Interpretation von Weber als Wegbereiter einer struktur-funktionalistisch angelegten soziologischen Handlungstheorie für die weitere Wirkungsgeschichte der Weberschen Soziologie maßgeblich gewesen ist (vgl. Kaesler 1995b).

FEIGN

Die Konflikttheorie von Georg Simmellogie? Für Simmel ist es wichtig, die Soziologie als Wissenschaft von der sozialen . zu bestimmen, weil er eine . Bestimmung der Soziologie in Abgrenzung zu anderen Geisteswissenschaften nicht für möglich hält. Was aber ist genau mit dem Unterschied zwischen Inhalt und Form gemeint?