Titlebook: Sozialverträgliche Technikgestaltung und/oder Technisierung von Sachzwang?; Wiking Ehlert Textbook 1992 Springer Fachmedien Wiesbaden 1992

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Eigensinn oder Sachzwang?,it langem Thema linker und konservativer Kulturkritik. Von Menschen für Menschen erdacht, entworfen oder organisatorisch durchgesetzt, entwikkeln sie ihr eigenes Leben. Überwiegend geschieht dies infolge von Selbsterhaltungsimperativen, deren keineswegs immer intendierte, aber oft in Kauf genommene

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Betrieb als Sozialform: Die Macht der sozialen Regeln oder wider die Gestaltungseuphorie,jekte« — nur einer spezifischen Technostruktur und schon eröffnen sich neue Gestaltungsräume, und schon verhalten sich Menschen gestaltend ... Auch wenn keines der vielen SoTech-Projekte sich so krude-mechanistisch gibt, die implizit euphorische Konnotation ist auffallend, die technisch verkürzte Be

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,Ein Fall für sich: »Sachzwang« CNC-Technik,e als auch negative Momente. Dies gilt auch für den Einsatz der Mikroelektronik, die eine Faszination auf Entscheidungsträger ausübt. Für sie stellen sich neue Techniken als »Problemlöser« dar: in ihnen wird das strategische Mittel gesehen, das es erlaubt, der Konkurrenz Paroli zu bieten.

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,Gestaltungskonkurrenz zwischen Sozialhilfeverwaltung und deren Klientel und Lösungsversuche bei Einn. Solche Systeme sind teilweise bereits heute als umständlich zu handhabende Großrechnerverfahren im Einsatz, darüber hinaus befinden sich weitere in der Entwicklung. Die Einführung derartiger Systeme geht erfahrungsgemäß in der Regel nicht ohne Probleme für alle Beschäftigten der öffentlichen Verwaltung und deren Klientel vonstatten.

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Organisationsstruktur, Technologie, Mikropolitik,enutzersoftware übernehmen, und in der Hardware, oft verbunden mit Erweiterungen der Speicherkapazitäten etc.: eine Kette von Präjudizien, Problemen, Lösungen, Folgeproblemen und Folgeentscheidungen mit hoher sequentieller Bindung.

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