Titlebook: Sozialpsychologie für Bachelor; Lesen, Hören, Lernen Peter Fischer,Kathrin Asal,Joachim I. Krueger Textbook 20131st edition Springer-Verlag

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Der Mensch als rationalisierendes Wesen: Kognitive Dissonanz und Selbstrechtfertigung,morgige Veranstaltung an derUni, zu der Sie gehen wollten, da die nächste Klausur ansteht. Und darüber hinaus das Wissen um einen möglicherweise verkaterten nächsten Tag, an dem Sie eigentlich nocheiniges zu lernen hätten. Wie Sie sich auch entscheiden werden, ein . wird vermutlich in jedem Fall bestehen bleiben.

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Einstellungen und Verhalten,tung diese gehen könnte. Das liegt daran, dass wir in ganz unterschiedlichen Bereichen eine Meinung bzw. Einstellung entwickeln – mal gelingt uns das sehr schnell und ist uns vielleicht auch gar nicht immer bewusst (etwa bei den ersten beiden Fragen), mal sind wir eher zögerlich und unsicher.

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Sozialer Einfluss, (Allport, 1985, S. 3; Übers. v. Verf.). Die Forschung zu sozialem Einfluss kann als einer der absoluten Kernbereiche der klassischen Sozialpsychologie betrachtet werden. Dies ist unter anderem auch einer der zentralen Gründe, warum die Sozialpsychologie aus einem modernen Institut für Psychologie nicht mehr wegzudenken ist.

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,Soziale Neurowissenschaften: Einführung und ausgewählte Befunde,nahe jedes sozialpsychologische Phänomen lassen sich mehrere Erklärungsansätze finden – lerntheoretische Begründungen, unterschiedliche psychologische Erklärungen oder auchbiologische und neurochemische Ansätze.

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Springer-Lehrbuchhttp://image.papertrans.cn/s/image/872742.jpg

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-30272-5Aggression; Alltagspsychologie; Einstellungen; Entscheiden; Gruppenprozesse; Hilfeverhalten; Identität; Kog

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Aggression,Mord und Totschlag gibt es nicht erst in der heutigen Zeit: Bereits in der Bibel, und somit schon zu Beginn der menschlichen Geschichtsschreibung, wird von Gewalttaten berichtet: So erschlug beispielsweise Kain, der Sohn Adams und Evas, seinen Bruder Abel (Genesis 4,1–24).

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