Titlebook: Sozialpartnerschaft und Industriepolitik; Strukturwandel im Or Jürgen Kädtler,Hans-Hermann Hertle Book 1997 Westdeutscher Verlag GmbH, Opla

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Jürgen Kädtler,Hans-Hermann Hertles and of any teams that relocated from one metropolitan area or city to another from 1950 to 2013. It discusses historical differences and similarities in the teams’ markets and performances and then as members of divisions and conferences. It measures and compares the emergence, development, and su

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Gewerkschaftspolitik unter dem Primat der Industriepolitik,eht — gilt der Gewerkschaftstheorie seit den Zeiten der Webbs die Tarifpolitik: die Fähigkeit, durch Zusammenschluß der Lohnabhängigen Arbeitsmarktmacht zu organisieren und durch kollektives Aushandeln . zu Regelungen der Arbeits- und Entlohnungsbedingungen zu gelangen, wie sie vereinzelte Arbeitneh

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Industrienvielfalt in der Industriegewerkschaft: der Organisationsbereich,ft — dar.. Ihre Industriegruppen — die Anfang der fünfziger Jahre gegen Begehrlichkeiten anderer Schwesterorganisationen energisch zusammengehaltene Erbmasse des im früheren Berufsverbandsgefüge für die Un- und Angelernten zuständigen Fabrikarbeiterverbandes — weisen über diesen historischen Rückbez

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Tarifpolitik bis Mitte der siebziger Jahre,iger allgemeiner gewerkschaftspolitischer Grundsätze auf die Probleme und Möglichkeiten in den einzelnen Branchen konzentrierte. Neben einer in der Tradition der Un- und Angelerntengewerkschaft verwurzelten Tendenz zu egalitären Lohnforderungen gehörte zu diesen Grundsätzen die Ablehnung von Effekti

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,Exkurs: Zentralisierung als Mittel und Folge der Bewältigung finanzökonomischer Probleme, Ergebnis innergewerkschaftlicher Konfliktverläufe und der Verschiebung der tarifpolitischen Verhandlungen auf die Bundesebene., sondern auch Resultat des Bemühens, periodisch auftretende Finanzengpässe zu bewältigen. Denn Gewerkschaftspolitik kostet Geld: Ausgaben für Tarifverhandlungen und Unterst

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Tarifpolitik als Element der Chemiesozialpartnerschaft,etriebene mehrheitsstabilisierende Personalpolitik eingeleitet wurde, war zunächst nur eine Voraussetzung dafür geschaffen, um die IG CPK für eine umfassende, strategisch angelegte Politik verfügbar zu machen. Denn die weitgehende tarifpolitische Lähmung der Organisation in der chemischen Industrie,