Titlebook: Sozialistische Systeme; Einführung in die Ko Gert-Joachim Glaeßner Textbook 1982 Springer Fachmedien Wiesbaden 1982 Deutsche Demokratische

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Marxistische Kritik des „realen Sozialismus“llschaftstheorien hingewiesen worden — einen wissenschaftlichen und mittelbaren oder unmittelbaren politischen Aspekt. Das trifft in anderer Weise auch für diejenigen marxistischen und/oder linken Ansätze zu, die den sozialistischen Systemen kritisch bis ablehnend gegenüberstehen.

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Methodische Problemerschung vergegenwärtigt, wie er sich in einem umfangreichen, vom Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen in Auftrag gegebenen Gutachten niedergeschlagen hat,. oder ob man die Diskussion über eine mögliche Neuorientierung der Kommunismusforschung in den einschlägigen in- und ausländischen Fac

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Konstitutionsbedingungen der sozialistischen Systemend Aneignungsverhältnisse durch die Einführung „sozialistischer“ Eigentumsformen die gesellschaftlichen Grundprobleme im wesentlichen gelöst. Es bedarf nicht erst manifester Konflikte à la ČSSR 1968 und Polen 1970, 1976 und 1980, um die Ideologiehaltigkeit solcher Behauptungen zu erkennen. Eine Konz

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Politisch-gesellschaftliche Konflikt- und Problemlagenus“ gestellt sieht. Die Darstellung geht von folgender, deduktiv gewonnener Grundhypothese aus: Die politischen und gesellschaftlichen Konflikte, mit denen alle sowjetsozialistischen Systeme — wenngleich in sehr unterschiedlicher Weise — zu tun haben, sind das Ergebnis des Wechsles von einer revolut

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Schlußbetrachtungungen“ beeinflußt worden sind, das es oft schwer macht, ihre Vor- und Nachteile vorurteilslos gegeneinander abzuwägen. Der Totalitarismusansatz war ein adäquates wissenschaftliches Instrumentarium des „Kalten Krieges“, zumal er, seiner antifaschistischen und demokratietheoretischen Komponente zunehm

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Zum historisch-politischen Kontext der Kommunismus- und DDR-Forschung in der Bundesrepublikhen, ohne das politische und soziale Umfeld, in dem sie betrieben wird, in die Analyse einzubeziehen: Es gilt also, zumindest thesenhaft den historisch-politischen Kontext zu skizzieren, in dem die Kommunismus- und DDR-Forschung sich in der Bundesrepublik entwickelt hat.

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Methodische Problemegeschlagen hat,. oder ob man die Diskussion über eine mögliche Neuorientierung der Kommunismusforschung in den einschlägigen in- und ausländischen Fachzeitschriften verfolgt, die massiven Probleme der Disziplin lassen sich kaum übersehen.

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Einleitungden eigenen Erkenntnismöglichkeiten, vor allem aber der Fähigkeit, prognostische Aussagen zu machen. Wer hätte schon im Frühsommer des Jahres 1980 die Vorstellung für realistisch gehalten, daß es in Polen parteiunabhängige Gewerkschaften geben könnte , und wer würde im Dezember 1980 eine Prognose über den Ausgang dieses Experimens wagen können.

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Entwicklung zur „Modernität“: Das Konzept sozialistische Industriegesellschaft und einen wirtschaftlichen Aufschwung in den kapitalistischen wie in den sozialistischen Systemen gekennzeichnet war. Die Kommunismus- und DDR-Forschung hat auf diese Entwicklung nicht einheitlich geantwortet.