Titlebook: Sozialer Ausschluss und Soziale Arbeit; Positionsbestimmunge Roland Anhorn (Professor für Sozialarbeit),Frank B Book 20051st edition Spring

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Kapitalismus oder funktional differenzierte Gesellschaft? — Konsequenzen unterschiedlicher Zugänge zsierung‘ bezeichnet werden (s. Loo/van Reijen 1992), ist darin zu sehen, dass die Lebensführung von Individuen, Familien und sozialen Gruppen in zunehmende und vielfältige Abhängigkeiten von gesellschaftlichen Strukturen und Prozessen gerät. D.h.: von solchen Strukturen und Prozessen, die über perso

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Formationen der Ausgrenzung — Skizzen für die Theorie einer diskursiven Ordnungkeit der modernen Gegenwartsgesellschaften muss offen bleiben, ob der Sachverhalt noch sicher, distinkt und in Differenz zu theoretisieren ist. Erst recht gilt dies, wenn das Problem der Ausgrenzung für eine Theorie der Sozialen Arbeit bearbeitet werden soll. Einiges spricht nämlich dafür, dass in e

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Ausgrenzung und physisch-sozialer Raumvoziert die Vorstellung von einem „Innen“ und „Außen“, von „Insidern“ und „Outsidern“. Sie kann sich auf einen sozialen Raum beziehen, also auf Abstände, die durch die Differenz von Macht und Machtlosigkeit, Anerkennung und Nicht-Anerkennung im Verhältnis unterschiedlich positionierter sozialer Kate

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„Gibt es nichts Wichtigeres?“ Sexualität, Ausschluss und Sozialarbeitmehr die Folgen, die sich aus den Komplexen Armut/Arbeitslosigkeit/Randständigkeit einerseits, Delinquenz/Kriminalität andererseits ergeben (vgl. dazu Anhorn/Bettinger 2002). Danach kommen die Lebenslagen, in denen öffentliche Hilfe benötigt wird, etwa für Kinder, Jugendliche und Alte, für Kranke un

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