Titlebook: Sonographische Untersuchungstechnik bei Kindern und Jugendlichen; Reinhard Schumacher,Rita Brzezinska,Helmut Peters Book 2003 Springer-Ver

chronicle

Herz,Die Ultraschalldiagnostik des Herzens setzt aufgrund seiner Komplexität beim Untersucher detaillierte anatomische Kenntnisse voraus. Ferner besitzt die Echokardiographie zwei Besonderheiten, die den Einstieg zusätzhch erschweren:

蛙鸣声

低三下四之人

Leber,Es können Sektor- und Linearschallköpfe verwendet werden. Ihre Frequenz sollte zwischen 3 und 7 MHz hegen. Wegen der oft kleinen Verhältnisse bzw. nur kleinen Schallfenster, z. B. in den Interkostalräumen und im epigastrischen Winkel, erweisen sich Sektorschallköpfe für die Beurteilung des Leberparenchyms im Kindesalter insgesamt als geeigneter.

SPER

Gallenwege,Je nach Größe des Kindes werden die Gallenwege mit einem 3–7 MHz Sektorschallkopf untersucht. Für Detaildarstellungen besonders der zarten intrahepatischen Gallengänge und des Gallenblasenfundus ist im Säughngsalter auch ein 5–8 MHz Linearschallkopf sinnvoll.

Perceive

Milz,Beim Neugeborenen steht die Frage einer Asplenie bei Situs ambiguus meist im Vordergrund. Im späteren Lebensalter muss die Milz häufig nach stumpfem Bauchtrauma untersucht werden.

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needle

Magen-Darm-Trakt,Der Magen-Darm-Trakt wird wegen der Problematik der Darmgasüberlagerung eher als wenig sonographiefreundlich betrachtet. Mittlerweile hat sich die Magen-Darmtrakt-Sonographie zur wichtigsten bildgebenden Methode der gastroenterologischen Diagnostik entwickelt.

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Nebenniere,Die Nebennieren werden je nach Lebensalter mit Schallköpfen der Frequenzen 3–7 MHz dargestellt. Sektorschallköpfe eignen sich besonders, da sie einen guten Blick durch die schmalen Interkostalräume ermöglichen.

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,Männliches Genitale,Wegen der oberflächlichen Lage der männlichen Genitalorgane eignen sie sich gut für die Ultraschalluntersuchung. Die aktuelle technische Entwicklung der Geräte ermöglicht z. B. nicht nur eine Ausschlussdiagnose („keine Hodentorsion“), sondern eine positive Diagnosestellung (z. B. Epididymitis, Hydatidentorsion, Trauma).