Titlebook: Sonographie in der Gastroenterologie; Diagnostik — Therapi Michael Gebel,Andreas Majewski,R. Brunkhorst Conference proceedings 1988 Springe

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书目名称Sonographie in der Gastroenterologie影响因子(影响力)




书目名称Sonographie in der Gastroenterologie影响因子(影响力)学科排名




书目名称Sonographie in der Gastroenterologie网络公开度




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书目名称Sonographie in der Gastroenterologie被引频次




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书目名称Sonographie in der Gastroenterologie年度引用




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书目名称Sonographie in der Gastroenterologie读者反馈




书目名称Sonographie in der Gastroenterologie读者反馈学科排名

万灵丹

Sonographische Diagnostik von Lebertumorenre Raumforderungen lassen sich nachweisen. Deshalb sind z. B. kleine zystische Areale besser als solide darzustellen. Liegt nur ein minimaler oder kein Impedanzunterschied zwischen einer Raumforderung und dem umgebenden Lebergewebe vor, ist sie sonographisch . darstellbar.

CLOUT

蚊子

Conference proceedings 1988 noch zu entwickelnde Ultraschallverfahren. Wichtige und interessante sonographische Befunde an den Organen des Verdauungstraktes werden in Kurzform beispielhaft dargestellt. Das Buch ist inhaltlich nach den übergeordneten Gesichtspunkten "Konventionelle Sonographie" und "Neue Untersuchungstechniken - Neue Ultraschallverfahren" gegliedert.

一夫一妻制

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Kurzform beispielhaft dargestellt. Das Buch ist inhaltlich nach den übergeordneten Gesichtspunkten "Konventionelle Sonographie" und "Neue Untersuchungstechniken - Neue Ultraschallverfahren" gegliedert.978-3-540-16620-7978-3-642-71271-5

Notorious

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Möglichkeiten und Grenzen der sonographischen Diagnostik diffuser Lebererkrankungensen Lebererkrankungen heranzuziehen. Es war damit neben den Größen- und Konturveränderungen der Leber ein weiteres Kriterium zur Beurteilung diffuser Hepatopathien entstanden, das unter Verwendung von Geräten mit Grauwertskala als Beurteilungskriterium benutzt werden konnte. Die Expansion der Sonogr

octogenarian

Sonographische Diagnostik von Lebertumorenn ab einer Größe von 0,5 cm Durchmesser erkannt werden. Grundsätzlich gilt: Je größer der Impedanzunterschied zum umgebenden Lebergewebe, desto kleinere Raumforderungen lassen sich nachweisen. Deshalb sind z. B. kleine zystische Areale besser als solide darzustellen. Liegt nur ein minimaler oder kei