Titlebook: Soil and Water Quality at Different Scales; Proceedings of the W Peter A. Finke,Johan Bouma,Marcel R. Hoosbeek Conference proceedings 1998

aggressor

Upscaling a simple erosion model from small areas to a large region applying it to all of the counties in the region. In this case, the most significant limitation was the spatial coverage of the data: the basic administrative unit for which data is collected is the county, and it does not correspond to the erosion process scale which is the catchment. Defining ero

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The influence of nitrate reduction strategies on the temporal development of the nitrate pollution oconcentration in the leachate were investigated: firstly, a stocking rate limitation, secondly, a limitation of both organic and mineral fertilizers and thirdly, a combination of three reduction measures consisting of a stocking rate limitation, an improvement of the nitrogen utilization factor by l

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挡泥板

M. R. Hoosbeek,J. BoumaGolfkrieg haben in der Öffentlichkeit eine Diskussion ausgelöst, die sich nicht mehr nur um die psychische und politische Wirkungsmacht der Medien drehte. In vorher nicht bekanntem Maße rückte die Zeit­ dimension der Medien ins Blickfeld. Nicht mehr der "Blitzkrieg" der kriegführenden Parteien, sondern der "B978-3-531-12629-6978-3-663-10771-2

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L. P. Simmonds,S. Nortcliffchlechterung der Generationenbeziehungen seit mittlerweile schon über zehn bis 15 Jahren bedienen. Argumentiert wird, dass sie damit eine viel größere Problematik verschleiern, die quer zu den Beziehungen zwischen Alt und Jung liegt – diejenige nämlich zwischen Arm und Reich in der Gesellschaft (Klu

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D. E. Radcliffe,S. M. Gupte,J. E. Box Jr.ände zugrunde lägen. Dies ist jedoch nicht der Fall. Es gibt vielmehr große Mißstände, die nie zu Skandalen wurden, und große Skandale, deren Anlässe sich als unbedeutende Mißstände herausstellten. Deshalb kann man weder von der Häufigkeit und Größe der Mißstände auf die Häufigkeit und Größe von Ska

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Extemporize

Tammo Steenhuis,Kathy Vandenheuvel,Kirk W. Weiler,Jan Boll,Jayaram Daliparthy,Stephen Herbert,K.-J. htung an anderen Medien als Ersatz für den Kontakt zurn Publikum, der nur rudimentär — etwa durch Leserbriefe — vorhanden ist (vgl. Mathes/Czaplicki 1993: 153–154). Die Kollegenorientierung führt dazu, daß Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk und Fernsehen ein eng vernetztes Bezugssystem bilden, in dem