Titlebook: Small-Gauge Vitrectomy for Diabetic Retinopathy; Ulrich Spandau,Zoran Tomic Book 20151st edition Springer International Publishing Switzer

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Book 20151st editionthe potential need to perform individual procedures at different time points, each stage of the vitrectomy is clearly documented with the aid of color photographs and drawings as well as online surgical videos. Variations in approach are described that are potentially of value, depending on whether

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Combined Phacoemulsification and Anti-VEGF Treatmente surgery, step by step, just like a recipe in a cookbook: first, the ingredients and then step by step the preparation. If you follow the recipes, you will master these pathologies. All steps are visualized with pictures and short videos..This chapter describes a combined phacoemulsification and an

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Case Reportse most dependent on good and regular treatment. The quality of the diabetic screening is reflected by the severity of diabetic retinopathy you encounter in your operating room. This can be very well observed in the following case reports from Sweden with a rigid centralized diabetic screening system

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Ulrich Spandau,Zoran Tomicte man um 1920 das Gefühl, doch nicht zu der angestrebten „Ganzheit“ zurückgefunden zu haben, die man seit der Reaktion gegen den Positivismus als das höchste wissenschaftliche Ideal betrachtete. Im Zuge des Expressionismus setzt daher eine zweite methodische Welle ein, die sich noch stärker als bis

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Ulrich Spandau,Zoran Tomicne heftige Kritik von seiten der neuen Machthaber gefallen lassen. Was jetzt in den Vordergrund tritt, ist wieder das „Deutsche a priori“, das jenseits aller historischen Vereinzelungen steht und sich nur in „visionärer“ Schau erkennen läßt. Aus Epochenstilen wie Klassik und Romantik wird daher in s

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Ulrich Spandau,Zoran Tomican in diesen Jahren auf das Motto „Los vom Positivismus“, das schnell zu einem Kampfruf aller antimaterialistischen Forschungsrichtungen wurde, die sich aus den biographisch-empirischen „Niederungen“ des späten 19. Jahrhunderts wieder zu den Höhen der „reinen Gedankenwelt“ erheben wollten. Wie bei j

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Ulrich Spandau,Zoran Tomich seien, glaubte man wohl nie ernsthaft. Denn wie anders wäre zu erklären, daß noch keine Schrift — weder ein Aufsatz noch gar eine Buchmonographie — eine Synopse der Germanistentage von 1846 bis heute versuchte? [1] Germanisten, die sich doch sonst gern als Sachwalter historischer Besinnung gaben,

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