Titlebook: Simulationstechnik; 4. Symposium Simulat Jürgen Halin Conference proceedings 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1987 Algorithmen.Archit

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ILEUM

Stand der Simulation in der Fertigungstechnik und Entwicklungstendenzentel allgemeine Anerkennung gefunden. Erste einschlägige Simulationstechniken vor etwa 20 Jahren haben eine Entwicklung eingeleitet, deren Produkte parallel zu den hardwaretechnischen Errungenschaften an Leistungsfähigkeit ständig zunahmen.

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Synovial-Fluid

Simulated Time and the Ada Rendezvousestigates the implications of the rendezvous in the context of simulated time. To avoid the danger of deadlock (as exhibited by some proposed systems), a very thorough control of the rendezvous is shown to be necessary. A suitable simulation mechanism is presented and proven. But judged by the ensui

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Generator

Kausalität und Temporalität bei der Modellbildungse Betrachtungsweise gestattet es beispielsweise, Zuverlässigkeitsfragen von Systemen analytisch-kombinatorisch zu behandeln, statt sich von vorneherein auf probabilistisch-statistische Charakterisierungen zu beschränken. Methodisch bietet sich dafür die Theorie der Petri-Netze mit ihrer besonderen

Influx

Ein Baukastensystem zur Beschreibung ebener Vielkörpersystemeielkörpersystemen. Dies hat zwei Gründe: Einmal wird oft nicht beachtet, dass sich durch Einführen der Impulse als unabhängige Variable die Lagrangeschen Gleichungen auf eine für die Anwendung sehr effiziente Form bringen lassen. Zudem sind die Gleichungen von Euler-Lagrange, in denen die Geschwindi

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Bestimmung von Übertragungsfunktionen linearer Netzwerke als 2-faches verallgemeinertes Eigenwert prs Spannungsübertragungsfaktors zwischen zwei ausgewählten Toren, sondern auch für die parametrische Abhängigkeit dieser Funktionen von den Netzwerkparametern. So kann unter bestimmten Voraussetzungen auf die Stabilität eines Netzwerkes geschlossen werden, wenn man die Abhängigkeit einer Netzwerkfunk

运气

Hermite-Diskretisierung von partiellen Differentialgleichungen dargestellt am Beispiel der Waermelei Variablen x und t die Ortsvariable x mit beliebig hoher Fehlerordnung diskretisiert werden kann, ohne dass die Anzahl der Stützstellen dabei vergrössert werden muss. Am Beispiel der Wärmeleitgleichung wird demonstriert, dass sowohl grössere Schrittweiten und somit kleinere Gleichungssysteme als auc