Titlebook: Simulation und moderne Programmiersprachen; Modula-2, C, Ada Bernd Page,Rolf Bölckow,Hansjörg Liebert Book 1988 Springer-Verlag Berlin Heid

Epidural-Space

Realisierung eines Beispielmodells,n Basiskomponenten eines Simulators — von uns Simulationsumgebung genannt — in den untersuchten Sprachen. Neben drei ereignisorientierten Versionen wurde auch eine prozeßorientierte Fassung in Ada entwickelt.

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,Einführung,Methoden oder gar mit seiner Intuition nicht mehr durchschauen kann. Man denke nur an komplexe (künstliche) Produktionssysteme oder an (natürliche) Systeme der Ökologie, deren Analyse für Wirtschaft bzw. Gesellschaft immer dringlicher wird.

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Die Simulationsumgebung und deren Implementation, Form bei jeder Modellimplementation von neuem erstellt werden müßten. In Abb. 4-1 wird eine anschauliche Darstellung etwaiger Komponenten für die ereignisorientierte Simulation in Form von “Wolken” gegeben.

曲解

,Kurze Einführung in die untersuchten Sprachen,rkannter Standard; im . (BSI) gibt es jedoch Bestrebungen, einen solchen zu erarbeiten. Wegen seiner Einfachheit und seines geringen Sprachumfangs ist Modula-2 heute — wie Pascal — auf den meisten Rechenanlagen und insbesondere auch auf . verfügbar.

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Ausblick,ucksstärke, wie sie etwa von Simula oder Simscript geboten wird, verzichtet werden muß. Wie zu diesem Zweck die Modularisierung, die von modernen Programmiersprachen immer besser unterstützt wird, eingesetzt werden kann, wurde in den vorausgegangenen Kapiteln beschrieben.

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Maximum Entropy Model and Conditional Random Field model in short) [68, 69]. Through mathematical derivations, we will show that the maximum entropy model is a kind of exponential model, and is a close sibling of the Gibbs distribution described in Chap. 6. An essential difference between the two models is that the former is a discriminative model,

Common-Migraine