书目名称 | Signalverarbeitung | 副标题 | Analoge und digitale | 编辑 | Martin Meyer | 视频video | http://file.papertrans.cn/868/867218/867218.mp4 | 概述 | Gelungene, da gut verständliche Darstellung eines aktuellen und schwierigen Stoffgebiets.Kompakte anschauliche Beschreibung der Theorie.Trennung von anaolgen und digitalen Systemen, dadurch kontinuier | 图书封面 |  | 描述 | .Dieses Buch bietet eine fundierte Einführung in die klassische Theorie der Signalverarbeitung, wobei der Schwerpunkt auf den digitalen Methoden liegt. Der Leser wird befähigt, analoge und digitale Systeme und Filter zu analysieren und zu dimensionieren. Auch die digitale Spektralanalyse wird ausführlich besprochen. Viele durchgerechnete Beispiele ermöglichen das Selbststudium, mit Rechnerunterstützung lässt sich zudem der Stoff veranschaulichen und vertiefen..Umfangreiche Zusatzinformationen sind auf der Webseite des Verlags erhältlich und unterstützen den autodidaktisch arbeitenden Leser. Diese Ergänzungen umfassen weitere Beispiele zur behandelten Materie sowie drei zusätzliche Kapitel.. | 出版日期 | Textbook 20147th edition | 关键词 | AC; AD; AD/DA-Wandlung; Abtasttheorem; Aktive Filter; Amplitudequantisierung; Analoge Systeme; Bachelorstud | 版次 | 7 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-658-02612-7 | isbn_ebook | 978-3-658-02612-7 | copyright | Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 |
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Front Matter |
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Abstract
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,Einführung, |
Martin Meyer |
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Abstract
Die Signal- und Systemtheorie befasst sich mit der Beschreibung von Signalen und mit der Beschreibung, Analyse und Synthese von Systemen. Die Anwendung dieser Theorien, z.B. in Form von digitalen Filtern, heisst Signalverarbeitung.
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,Analoge Signale, |
Martin Meyer |
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Abstract
Ein grundlegendes Hilfsmittel für die Beschreibung analoger sowie digitaler Signale ist die Darstellung des Spektrums. Dieses zeigt die . oder . eines Signals. Das Spektrum ist eine Signaldarstellung im . oder . anstelle des ursprünglichen . oder .. Die beiden Darstellungen sind durch eine eineindeutige (d.h. umkehrbare) mathematische Abbildung ineinander überführbar. Diese Umkehrbarkeit bedeutet, dass sich durch diese sogenannte „Transformation in den Frequenzbereich“ der Informationsgehalt eines Signals nicht ändert, das Signal wird nur anders dargestellt. Häufig ist ein Signal im Bildbereich bedeutend einfacher zu interpretieren und zu bearbeiten als im Zeitbereich.
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,Analoge Systeme, |
Martin Meyer |
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Abstract
Ein System transformiert ein Eingangssignal .(.) in ein Ausgangssignal .(.), Bild 3.1. Mehrdimensionale Systeme haben mehrere Ein- und Ausgangssignale.
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,Analoge Filter, |
Martin Meyer |
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Abstract
Man kann sich fragen, ob in einem modernen Buch über Signalverarbeitung ein Abriss über analoge Filter überhaupt noch etwas zu suchen hat. Die Antwort ist klar ja, und zwar aus folgenden Gründen:
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,Digitale Signale, |
Martin Meyer |
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Abstract
Ursprünglich wurden analoge Signale mit analogen Systemen verarbeitet. Das 1948 von C.E. Shannon publizierte Abtasttheorem zeigte den Weg zur Verarbeitung von analogen Signalen mit Hilfe von digitalen Systemen. Allerdings dauerte es noch Jahrzehnte, bis dieser Weg auch tatsächlich beschritten werden konnte. Digitale Systeme haben einen komplexen Aufbau, d.h. eine praxistaugliche Realisierung (Zuverlässigkeit, Grösse, Energieverbrauch, Geschwindigkeit, Kosten usw.) kommt nur auf Halbleiterbasis in Frage. Der Transistor wurde aber gerade erst ein Jahr vor Shannons Veröffentlichung erfunden (John Bardeen, William Shockley, Walter Brattain). Allerdings konnte parallel zu den Arbeiten an der Halbleitertechnologie auch die Theorie der diskreten Signale und Systeme erarbeitet werden, so dass sofort mit der Verfügbarkeit der ersten integrierten Schaltungen (ca. 1965) ein atemberaubender Siegeszug der Digitaltechnik einsetzte. Seither stimulieren sich Anwendungen und Weiterentwicklung der Mikroelektronik gegenseitig.
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,Digitale Systeme, |
Martin Meyer |
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Abstract
Digitale Systeme bieten gegenüber analog arbeitenden Systemen gewaltige Vorteile:
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,Digitale Filter, |
Martin Meyer |
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Abstract
Der Begriff „digitale Filter“ wird umfassender benutzt als der Begriff „analoge Filter“. Letzterer bezeichnet ein analoges System mit frequenzselektivem Verhalten, also Tiefpass, Hochpass usw. Ersterer hingegen bezeichnet einen auf einem digitalen System implementierten Algorithmus mit irgendwelchen Eigenschaften. Beispielsweise kann ein Integrationsalgorithmus nach Runge-Kutta als digitales Filter aufgefasst werden. Dementsprechend bilden die Kapitel 5 und 6 eine wichtige Voraussetzung für das vorliegende Kapitel.
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Back Matter |
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Abstract
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