Titlebook: Serielle Überbietung; Zur televisuellen Äs Andreas Sudmann Book 2017 Springer-Verlag GmbH Deutschland 2017 Fernsehserien.Serielles.Filmästh

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che Auseinandersetzung mit der medialen Logik der ÜberbietunAls serielle Figur der Fortsetzung und Variation prägt die Dynamik der Überbietung seit jeher die Produkte und Praktiken der Medienkultur. In den Diskursen der Spätmoderne hat Überbietung – als Logik einer vermeintlich bloß quantitativen St

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,Hinführungen,Grundfragen berühren. Wer sie genauer analysiert, behandelt kaum trennbare Aspekte des Vergleichens, der Exponierung, Messbarkeit, Steigerungsfähigkeit (Gradualisierung), Skalierung sowie des kategorialen Verhältnisses von Qualitäten und Quantitäten, und zwar zunächst unabhängig von einem spezifisch

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,Das Fernsehdispositiv im Wandel, Transmedialität und die Logik der Überbietung,esichts seiner allzu augenfälligen Transformationen eine neue Definition des Mediums bzw. muss man sich vom Fernsehen verabschieden, weil es in seiner gegenwärtigen Erscheinungsform nicht mehr als solches gelten kann?

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,Logik der Rekorde. Zur Transserialität der Fernsehserie, all ihren facettenreichen Erscheinungsformen akribischer dokumentiert als die populäre Buchreihe . (1955–; seit 2000: .). Vielleicht mag es irritieren, dass ausgerechnet eine Brauerei für eine derartige Publikation verantwortlich zeichnet.

预知

,Exponierte Steigerungen – intraseriell, deren prozessuale Ästhetik, mit der sich die Serienforschung vor allem in den letzten Jahren und speziell im Kontext des Quality-TV-Diskurses umfassend beschäftigt hat (vgl. Mittell 2004, 2006, 2015; Allrath/Gymnich 2005a; Newman 2006; Türschmann 2007; Weber/Junklewitz 2008; Harrigan/Wardip-Fruin 2