Titlebook: Selbstsozialisation, Kinderkultur und Mediennutzung; Johannes Fromme,Sven Kommer,Klaus Peter Treumann Book 1999 Springer Fachmedien Wiesba

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书目名称Selbstsozialisation, Kinderkultur und Mediennutzung影响因子(影响力)




书目名称Selbstsozialisation, Kinderkultur und Mediennutzung影响因子(影响力)学科排名




书目名称Selbstsozialisation, Kinderkultur und Mediennutzung网络公开度




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书目名称Selbstsozialisation, Kinderkultur und Mediennutzung被引频次




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书目名称Selbstsozialisation, Kinderkultur und Mediennutzung年度引用




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书目名称Selbstsozialisation, Kinderkultur und Mediennutzung读者反馈




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Selbstsozialisation, Kinderkultur und Mediennutzung und Jugendalter“ veranstaltet. Bei dieser Tagung ist u.a. klar geworden, daß die These der Bremer Armutsforscher, Armut sei heute meist nur eine kurze zeitliche Episode, die Betroffene in der Regel aus eigenen Kräften zu überwinden wissen, zumindest für Kinder und Jugendliche nicht zutrifft, da die

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Persönlichkeitsentwicklung im Spannungsfeld von Realität, Deutungen und konstruierten Bildernen Auseinandersetzung mit und Verarbeitung von Faktoren, die konzeptionell auf drei unterschiedlichen Ebenen zu verorten sind. Am Beispiel der Bedingungen des Aufwachsens von Jugendlichen soll aufgezeigt werden, welche Bedeutung den einzelnen Ebenen für Sinngebungen und die subjektive Konstruktion v

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Von der Mädchensozialisation zur Sozialisation der Geschlechterozialisation, Abschied von einem Konzept der 70er Jahre oder konstruktivistische Korrektur?“ wurde mir bewußt, daß es nicht mehr opportun zu sein scheint, von Geschlechtsidentitäten, Geschlechtsrollen oder geschlechtsspezifischen Sozialisationsprozessen zu sprechen. Die „alte“ Debatte der 70er und 8

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„Ich glaube nicht, irgendwann mal Mitglied einer glücklichen Familie zu sein“ogie der Kindheit diskutiert (z.B. Zinnecker 1996; Honig/Leu/Nissen 1996; Zeiher 1995). Dabei geht es um die Frage, inwieweit Kinder den zentralen Sozialisationsinstanzen wie Familie, Schule etc. ausgeliefert sind oder ob sie selbst Einfluß auf ihren Sozialisationsprozeß nehmen. Zinnecker (1996) füh

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Kinder zwischen selbst- und fremdbestimmter Zeitorganisationbnisse vorgestellt werden sollen, hat zum Ziel, Veränderungen in den alltäglichen Lebensführungen von Kindern unter den Bedingungen eines sozialen Umbruchs zu untersuchen. 1989 wurden erste Gespräche mit acht Ostberliner Familien geführt, 1990 die ersten systematischen Erhebungen durchgeführt. 1992,

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