Titlebook: Sedierung und Narkose; bei diagnostischen E Thomas Beushausen,Gabriele-Birgit Kraus,Jochen Str Conference proceedings 1996 Springer-Verlag

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Historische Aspekte der Sedierung bei Kindernv. a. beim Kleinkind von der Uneinsichtigkeit über Unwilligkeit bis zum aggressiven Abwehrverhalten mit Selbst- und Umgebungsgefährdung führen und sind für das medizinische Personal eine Herausforderung. In diesem Rahmen kann die Sedierung einen erfolgreichen Beitrag leisten. Sie trägt zur externen

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Pharmaka zur Sedierung/Narkose — klinisch-pharmakologische Aspekteychisch vorbereitet werden muß. Zu einer altersgerechten Vorbereitung gehört auch der adäquate Einsatz bestimmter Pharmaka, welche die kleinen Patienten vor dem „Streß“-Ereignis abschirmen (Prämedikation) und/oder den operativen Eingriff erleichtern sollen (Induktion einer Narkose). Benötigt werden

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Herzkatheteruntersuchungen aus anästhesiologischer Sichtrphologisch und pathophysiologisch einfach zu beschreibende Vitien, wie den persistierenden Ductus arteriosus Botalli und die Aortenkoarktation, aber auch komplexere Vitien wie die Fallot-Tetralogie oder beispielsweise das hypoplastische Linksherz. Für viele dieser Kinder verbessern sich heute Progn

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Anästhesie zur Magnetresonanztomographie unter klinischen Bedingungenrvensystems. Bei der Abklärung von Fehlbildungen und Tumoren anderer Organe wird immer öfter die MRT gegenüber der Computertomographie bevorzugt. Die hervorragende Bildqualität und fehlende Strahlenbelastung der MRT haben allerdings ihren Preis: Die Untersuchungszeiten sind um ein Vielfaches länger