Titlebook: Schulklasseneffekte; Schülerinnen und Sch Carmen Zurbriggen Book 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Peereffekte.Selektion.akademisches

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Die schulische Bezugsgruppe als soziales Lernumfeld,gkeit zu negativen Effekten für diejenigen im unteren Leistungssegment führt. So schließt Adam Gamoran (2010) seinen Überblick zu entsprechenden englischsprachigen Studien über den Zeitraum von rund vier Jahrzehnten mit dem Gedanken: Wie die Schülerinnen und Schüler gruppiert werden, ist schlussendl

过度

Fragestellungen und Hypothesen,des einzelnen Schülers ein. Hinsichtlich der zugrunde liegenden Wirkungsmechanismen solcher vielfach nachgewiesenen Kompositionseffekte bestehen indessen noch etliche offene Fragen (vgl. Dumont et al., 2013). In der Fachliteratur sind gleich mehrere theoretische Annahmen anzutreffen, welche diese .

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Methodisches Vorgehen,ung. Ersteres wurde vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) im Rahmen des Förderinstrumentes DORE sowie von den Kantonen Basel-Stadt, Graubünden, St. Gallen, Thurgau und Zürich als sogenannte Praxispartner mitfinanziert. Bei beiden Forschungsprojekten handelt es sich um Projekte der Interkantonalen

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leistungen, akademisches Selbstkonzept sowieBerufsaspirationen von Jugendlichen vor und nach dem Schulübergang. Mit ihrenfacettenreichen Befunden vermag sie die international geführte Debattesignifikant zu erweitern.978-3-658-13139-5978-3-658-13140-1

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Die schulische Bezugsgruppe als soziales Lernumfeld,schsprachigen Studien über den Zeitraum von rund vier Jahrzehnten mit dem Gedanken: Wie die Schülerinnen und Schüler gruppiert werden, ist schlussendlich weniger wichtig als die jeweiligen Lerngelegenheiten, die sie erhalten.

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