Titlebook: Schlaf, Schlafentzug und Depression; Experimentelle Studi Michael H. Wiegand Book 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1995 Chronobiologi

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Michael H. Wiegandents who want to understand how ERM is being applied; and teachers and researchers who want to understand the roles and interactions of ERM Alumni and their workplace.978-3-642-44396-1978-3-540-77568-3

ONYM

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LAVE

Book 1995 gegenwärtigen Erkenntnisstand zusammen und beschreibt neue experimentelle Wege zur Erforschung dieses faszinierenden Phänomens. Zunächst wird ein umfassender Überblick gegeben über die vorliegende Literatur zu den Beziehungen zwischen Schlaf und Depression, zur therapeutischen Wirkung von Schlafent

提升

Eigene Untersuchungen,egenteilige Phänomen: einen durch Schlaf hervorgerufenen Rückfall in die Depression. Die Induktion depressiver Symptomatik durch kurze Tagschlafepisoden erschien als besonders geeignetes „experimentum crucis“ zur Prüfung verschiedener Hypothesen zum Wirkmechanismus des Schlafentzugs.

革新

Book 1995zug bei depressiven Patienten sowie zu allgemeinen Effekten von Schlafentzug bei gesunden Probanden. Der Autor stellt im Anschluß daran ausführlich eigene Studien zum therapeutischen Schlafentzug dar.

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0077-0671 Schlafentzug bei depressiven Patienten sowie zu allgemeinen Effekten von Schlafentzug bei gesunden Probanden. Der Autor stellt im Anschluß daran ausführlich eigene Studien zum therapeutischen Schlafentzug dar.978-3-642-79781-1978-3-642-79780-4Series ISSN 0077-0671

凶兆

,Literaturüberblick,nd intensiver Forschungen. Schon früh hat man versucht, in ihnen einen Schlüssel zur Erklärung der antidepressiven Wirkung totalen Schlafentzugs zu suchen. Neunzig Prozent aller depressives Patienten leiden enter Insomnie (Mendelson et al. 1977); sie haben Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, o

哀求

Eigene Untersuchungen,hung der Wirkungen und Response-Prädiktoren mehrfach wiederholter totaler Schlafentzüge. In den Studien 2, 2a, 3, 4 und 4a (Abschnitt 2.2) wurde ein anderer methodischer Ansatz gewählt. Schwerpunkt war hier nicht die Untersuchung der Bedingungen für ein Ansprechen auf Schlafentzug, sondern für das g