Titlebook: Schellings früher Idealismus; Ein kritischer Versu Hartmut Kuhlmann Book 1993Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1993 Deutschl

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Einleitung,rt hat. Gegenstand meiner Untersuchung ist aber nicht das gesamte, nur äußerlich klar umgrenzte Textkorpus dieser ersten philosophischen Veröffentlichungen Schellings (die naturphilosophiscnen Schriften werden ohnehin ausgeschlossen), und die Arbeiten werden auch nicht im Blick auf ein in ihnen ange

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Entstehungsbedingungen der Philosophie des Absoluten,gesamt mit nicht geringem Recht als Suche nach einem Absolut-Unbedingten für das Denken charakterisiert wird. So vertraut dieser Gedanke ist — dem unbefangenen Beobachter muß die Idee eines Absoluten im Umfeld und der Geschichte der Anfänge dieses Idealismus als fremdartig und verwirrend erscheinen.

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,Philosophie des Absoluten 1794–1795, einheitliches Bild. Schellings Engagement für eine philosophische Mythologie, die gleichermaßen philosophisch-rationalen wie theologischen Ansprüchen genügen soll, steht neben der Rezeption der sog. Elementarphilosophie, neben einigen Bruchstücken der praktischen Philosophie Kants und der intensive

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Der lange kurze Weg zum Idealismus,und der Natur, wie sie von Schelling in den Jahren 1796 — 1798 vorbereitet worden ist. Sie bieten aber Anhaltspunkte im Blick auf eine Beurteilung der . im Kontext von Schellings frühem Idealismus, insbesondere im Zusammenhang der Aporie des Absoluten, die das Merkmal seiner Arbeiten bis 1795 ist. N

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,Philosophie des Geistes 1797–1798, neu herausbringen wird, präsentieren einen Begriff, der für sein philosophisches Vokabular von 1797 an bis zum . von 1800 einschließlich der naturphilosophischen Arbeitsphase von zentraler Bedeutung sein wird: den Begriff des Geistes.