Titlebook: Schadstoffabbau durch optimierte Mikroorganismen; Gerichtete Evolution Peter Bartholmes,Michael Kaufmann,Thomas Schwarz Book 1996 Springer-

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Umwelttechnik,viele biotechnische Anwendungen hochmoderne Bioreaktoren ein. Daß man heute oft eigentlich fälschlicherweise - den Begriff Fermenter synonym zu der Bezeichnung Bioreaktor benutzt, rührt daher, daß in der Tat die ältere Biotechnik bevorzugt Gärprozesse nutzte.

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Evolution, zu der Kategorie zählen, die wir „das Lebendige“ nennen. Über die Organisation, die diese Kategorie beschreibt, ist damit allerdings noch nichts gesagt. Wir schlagen deshalb vor, Lebewesen dadurch zu charakterisieren, daß sie sich im wahrsten Sinne des Wortes fortwährend selbst erzeugen und nennen

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Umweltgifte,Abb. 3.1.). Damit Stoffkreisläufe aufrechterhalten bleiben, ist ein permanenter Aufbau und Abbau chemischer Verbindungen notwendig. Neben abiotischen Prozessen, die zum Beispiel durch Licht, Feuchtigkeit oder Temperatur ausgelöst werden, spielen vor allem biologische Abläufe eine große Rolle. Der bi

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Umwelttechnik,Mikroorganismen zu Sauerteig vergoren. Etwa 2000 Jahre später kamen dann Verfahren der Alkohol- und Essigsäuregärung hinzu. Zur biotechnischen Nutzung von Mikroorganismen ., aber auch einzelner biologischer Komponenten (Zellen, Enzymen) ., wird in der Regel ein besonderes Reaktionsgefäß eingesetzt.

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ArtEv-Verfahren,t dabei deutlich geworden, daß bei drastischen Umweltänderungen immer dann eine destruktive Wechselwirkung stattfindet, wenn die Plasitizität des Genoms eines Lebewesens nicht ausreicht, um sich unter Erhalt der notwendigen Autospoiese auf die neuen Bedingungen einzustellen. Ist jedoch das bis dahin

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Book 1996schen Schadstoffbehandlung zu kommen. Die künstlich beschleunigte Evolution von Mikroorganismen mit dem patentierten ArtEv-Verfahren setzt die überhaupt erreichbare biologische Potenz von Mikroorganismen frei. Sie weist damit der immanenten Fähigkeit lebendiger Organismen zur Selbstoptimierung den ihr gebührenden Stellenwert zu.

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