Titlebook: Röntgendiagnostische Probleme bei intrakraniellen Geschwülsten; Bericht über die sie Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie Book 1955 Sp

sphincter

Veränderungen der Blutgerinnung in der vegetativen Blockadee sich in der Hauptsache auf die Verwendung ganglioplegischer Mittel aus der Phenothiazinreihe, in Verbindung mit Barbituraten (Somnifen), stützt. Wir beobachteten nun im postoperativen Verlauf bei solchen Patienten, die vegetativ blockiert worden waren, ein gehäuftes Auftreten von Nachblutungen wäh

Antecedent

寒冷

Veränderungen der Blutgerinnung in der vegetativen Blockaderend und auch nach der Ausschleusung aus der vegetativen Blockade. Das veranlaßte uns, bei unseren Patienten die Gerinnungsfaktoren, und zwar vor, im Verlauf und nach Absetzung der vegetativen Blockade zu untersuchen.

走路左晃右晃

Probleme der Schädeldachplastiken uns hier in Ischl auf dem Boden einer Geschichtsperiode der Hallstätterzeit, welche für die Vorgeschichte von West- und Mitteleuropa und des Balkans von großer Bedeutung ist, zurückgreift in die frühe Hallstattstufe von 1200 bis 1000 und mit der späten Hallstattstufe bis 500 v. Chr. endet.

使厌恶

callous

ANIM

Schnell herstellbare Kunststoffplastik zur Deckung von Schädelknochenlückenchädelkalotte nach der Heilung erhalten bleiben. Wenn auch eingeräumt werden muß, daß manchmal ein vorher entfernter Knochendeckel später ohne Schwierigkeiten wieder eingesetzt werden kann, so sehen wir uns doch in der weitaus größeren Zahl der Fälle vor die Entscheidung gestellt, ob und wie wir einen Knochendefekt schließen sollen.

斑驳

Die transversale Tomographie des SchädelsGroßteil die störenden Superpositionen. Die transversale Tomographie (quere Schichtaufnahme) dürfte, da vor allem die Objekte der einen und der anderen Seite vergleichend zur Darstellung kommen, einen nicht unbedeutenden Fortschritt darstellen.

temperate

Die Form der Schädelbasis in ihrer Beziehung zum Gesichtsschmerz, speziell zur Trigeminusneuralgieb. 2). Wir fanden Werte von 1: 2,5 bis 2,9 im Gegensatz zur flachen hinteren Schädelgrube, welche ein Verhältnis von 1: 3 bis 3,5 aufweist. Im dazugehörigen Vorderbild fanden sich oft ., wie sie von . für die . beschrieben sind (Abb. 3).

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