Titlebook: Räume der Emanzipation; Christine Bauhardt (PD Dr. phil.) Book 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 200

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Entwicklungsräume in der Wissenschaftssors als Förderer (nur in wenig mehr als 10% der Fälle: einer Professorin) in der wissenschaftlichen community seiner (ihrer) Disziplin. Erst seit einigen Jahren sind mit Unterstützung der DFG und von Stiftungen Graduierten- oder Promotionskollegs eingerichtet worden, die im Rahmen von fachbezogene

staging

Gender Planning als Baustein zur Profilbildung? in alle Politikbereiche hat nun auch den Bereich der Städtebaupolitik erreicht und kann hier an Erkenntnisse „frauenbezogener“ Planungsthemen von gut dreißig Jahren anknüpfen. Lagen die inhaltlichen Schwerpunkte zunächst bei der Wohnung und beim Wohnumfeld, kamen dann die räumliche Beziehung zwisch

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Treue Töchter der frommen Natur?Natur“ (Marx 1981 [1844], S. 538) um die Frauen nicht herum. Mehr noch: Das Projekt der Transformation der Moderne führt offenbar geradezu durch die Frauen hindurch. Ortners 1974 aufgeworfene Frage „Is Female to Male as Nature Is to Culture?“ markiert den Anfang der feministischen Umwelt- oder Ökolo

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Grenzräume — Zwischenräume: „Ich habe zwei Leben“ls Pendelbewegung bezeichnet wird. Nicht nur nehmen Frauen in dieser Migrationsform eine bedeutende Stellung ein, sie realisieren gleichzeitig auch eine außergewöhnliche, sowohl klandestine als auch öffentliche Lebensweise, indem sie Arbeits- und Familienleben auf zwei unterschiedliche Gesellschafte

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Verborgene Realitäten: Selbsthilfe und innerfamiliäre Arbeitsteilungen im . wünscht — (der Anteil der Personen, die ein Haus kaufen oder bauen wollen, liegt einer Emnid-Umfrage zufolge bei 73%). — können diesen Wunsch nur wenige verwirklichen. Mit einer . von 42,6% bildet Deutschland (zusammen mit der Schweiz) im europäischen Vergleich das Schlusslicht. Die ostdeuts

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In den Brüchen der Stadt die Zukunft gestaltenhalte bilden den Hintergrund zu deren Entwicklung. Altindustrielle Standorte gehen verloren, frühere Gleis- und Verkehrsflächen liegen brach. Es entstehen prekäre Situationen. Hierin nicht nur ein Dilemma zu beklagen, sondern Gelegenheiten für Neuanfänge zu suchen ist Aufgabe von Architektinnen und

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