Titlebook: Rohrleitungsstatik; Grundlagen · Gebrauc Harry Hampel Book 1972 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1972 Praxis.Rohr.Statik.Systeme.Verfahren

sultry

,Verformungen außerhalb des Proportionalitätsbereiches,ier mit dem Streckgrenzenpunkt . zusammen, so daß sich der gesamte Bereich zwischen 0 und . als ideal-elastischer Bereich durch das Hookesche Gesetz . wiedergeben läßt. Für den ideal-plastischen Bereich mit . > . • .. gilt dann ..

parallelism

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Beanspruchung durch Innendruck,nn verteilt sich . gleichmäßig über die Kolben fläche .., und der Gefäßinhalt steht an jeder Stelle unter einem Innendruck der Größe ... Damit ergibt sich die Druckeinheit wie bei einer Spannung als Quotient aus Krafteinheit und Quadrat der Längeneinheit. Einigen dieser Druckeinheiten hat man besond

Digitalis

,Längenänderungen von Rohrleitungen und ihr Ausgleich,ngen hinsichtlich Belastung und Temperatur auftreten. Praktisch macht hiervon keine Rohrleitung eine Ausnahme, denn nach Inbetriebnahme herrschen immer andere Zustände als im Augenblick der Fertigstellung. Bei warmbetriebenen Leitungen ist dieser Tatbestand so augenfällig, daß er meist genügend beac

APRON

,Elastizitätsberechnung schiefwinkliger räumlicher Rohrleitungssysteme,l größer, da jetzt Kraftwirkung und Bewegung jeweils sechs Koordinaten aufweisen. Innerhalb der räumlichen Systeme zeigen wiederum die schiefwinkligen Systeme einen wesentlich größeren Rechenaufwand als die rechtwinkligen Systeme. Letztere werden deshalb gesondert in Kap. 16 behandelt.

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,Elastizitätsberechnung rechtwinkliger räumlicher Rohrleitungssysteme,nehmen die in 15.2 ermittelten . · .-fachen Bewegungsanteile eines Teilstückes die in . eingetragenen Werte an. Der rechnungsmäßige Vorteil bei dieser Systemform liegt einmal in dem einfachen Aufbau dieser Werte und vor allem aber in der Tatsache, daß die Größen .., .., .., .., .., .. den Wert Null

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Begriff und Wirkung der Relaxation,ben werden, muß man auch dem Kriechbestreben des Werkstoffes Rechnung tragen. Dies wirkt sich so aus, daß sich die anfangs durch die Systemlängsdehnung hervorgerufenen Spannungen verringern. Diesen Vorgang bezeichnet man als Relaxation (Entspannung). Bei Außerbetriebnahme werden sich dann Kraftwirku

RADE

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