Titlebook: Risiko, Anreiz und Kontrolle; Principal-Agent-Theo Helmut Laux Textbook 1990 Springer-Verlag Heidelberg 1990 Anreiz.Anreizsysteme.Arbeit.Be

Processes

,Belohnungssysteme bei Informationsasymmetrie hinsichtlich der Nutzenfunktion des Entscheidungsträge den Erfolg-Aktivität-Zusammenhang hegt wie der Entscheidungsträger. Diese Annahme erleichtert zwar die Analyse, sie ist aber wenig realistisch; im allgemeinen herrscht . in dem Sinne, daß der Entscheidungsträger seine Präferenzfunktion und/oder den Erfolg-Aktivität-Zusammenhang besser kennt als die

意见一致

,Das Delegationswertkonzept als theoretische Grundlage für die Lösung von Anreizproblemen,(allgemein: der Wahrscheinlichkeitsverteilung über den Erfolg) und dem Aktivitätsniveau zu ermitteln bzw. abzuschätzen. Dieses Problem ist bisher in der Literatur zur Agency-Theorie kaum untersucht worden. Das auf das Informationswertmodell aufbauende Delegationswertkonzept liefert eine theoretische

remission

Principal-Agent-Probleme im Licht des Delegationswertkonzepts,dingung genügt und zum maximalen Erwartungswert des Erfolges nach Belohnung führt. Im vorliegenden Kapitel soll das Delegationswertkonzept um diesen Aspekt erweitert werden. Dabei betrachten wir nur den Fall der Delegation an . Entscheidungsträger. Wir nehmen wieder an, die Instanz sei . und stehe v

ONYM

Die Ermittlung und Gestalt anreizkompatibler Belohnungsfunktionen,wird sich in der Realität kaum ein umfassendes Wahrscheinlichkeitsurteil über die möglichen Konsequenzen alternativer Belohnungssysteme bilden können; zumindest wäre dies im allgemeinen zu aufwendig. Es besteht die Notwendigkeit der Komplexitätsreduktion.

Oafishness

Gesamterfolg vs. Bereichserfolg als Bemessungsgrundlage,nüpfen. Ein solches Anreizsystem kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn der (Gesamt-) Erfolg den einzelnen Entscheidungsträgern „exakt“ zugerechnet werden kann. Diese Voraussetzung ist jedoch oft nicht erfüllt:

Urgency

有助于

buoyant

Helmut Lauxsverhältnissen, Gebrauch von Streustrahlenrastern, Lagerungshilfen oder Vorbereitung von Patienten zu Kontrastuntersuchungen werden nicht gegeben, da es uns bei den in Form eines Atlas dargestellten Normalbefunden mehr um die ärztlich-diagnostischen und nicht so sehr um die medizinisch-technischen A

Atmosphere

Helmut Lauxsverhältnissen, Gebrauch von Streustrahlenrastern, Lagerungshilfen oder Vorbereitung von Patienten zu Kontrastuntersuchungen werden nicht gegeben, da es uns bei den in Form eines Atlas dargestellten Normalbefunden mehr um die ärztlich-diagnostischen und nicht so sehr um die medizinisch-technischen A

sundowning

Helmut Lauxsverhältnissen, Gebrauch von Streustrahlenrastern, Lagerungshilfen oder Vorbereitung von Patienten zu Kontrastuntersuchungen werden nicht gegeben, da es uns bei den in Form eines Atlas dargestellten Normalbefunden mehr um die ärztlich-diagnostischen und nicht so sehr um die medizinisch-technischen A