Titlebook: Risiko und Sortiment; Der Portfolio-Select Karl Heinz Weis Book 1985 Springer Fachmedien Wiesbaden 1985 Accounting.Aktien.Beschaffung.Diver

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书目名称Risiko und Sortiment影响因子(影响力)




书目名称Risiko und Sortiment影响因子(影响力)学科排名




书目名称Risiko und Sortiment网络公开度




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书目名称Risiko und Sortiment被引频次




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书目名称Risiko und Sortiment年度引用




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书目名称Risiko und Sortiment读者反馈




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宽宏大量

Einleitung und Problemstellung,eidungen sind nur zu erklären aus dem Zusammenwirken der betrieblichen Kapazitäten und aller absatzpolitischen Instrumente eines Anbieters einerseits und allen ümweltfaktoren (Verhalten der Nachfrager, Konkurrenzverhalten und Verhalten der übrigen Umwelt) andererseits.” . Dieses komplexe System wird

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Ein Ansatz zur Optimierung der Sortimentspolitik,ße dient der aus den einzelnen Artikeln resultierende Gewinn, den es – bei möglichst geringem Risiko — zu maximieren gilt. Da nicht davon ausgegangen werden kann, daß eine Nutzenfunktion gegeben und bekannt ist, wird ein zweistufiges Vorgehen analog zu MARKOWITZ vorgeschlagen:

Commemorate

,Möglichkeiten und Grenzen von Diversifikation in Handelsbetrieben,n wird deshalb eine Model lbe trachtung durchgeführt, in der dargestellt ist, wie der Einfluß der Korrelation auf Ertrag und Risiko wirkt. Anschließend werden diese Ergebnisse Studien gegenübergestellt, die Risikosenkung bei „naiver Diversifikation“ zum Gegenstand hatten, wobei naive Diversifikation

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Zusammenfassung,itik eines Handelsunternehmens anzuwenden. Dabei wurden zwei Ziele angestrebt, nämlich nicht nur die Portfolio-Selection als einen Algorithmus zu präsentieren, der im Sortimentsbereich knappe Ressourcen (Kapital oder Fläche) auf die einzelnen Bezugsbasen (Artikel oder Artikelgruppen) aufteilen kann,

Arthropathy

Einleitung und Problemstellung,er Handelsunternehmen wie z.B. von HERTIE vor 1980 125.000. Artikel. Diese Zahl macht deutlich, welche enormen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Modellen zur Optimierung der Sortimentspolitik (hier: Erzielung optimaler Sortimentsstrukturen) gestellt sind.

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Das Literaturumfeld zum Problemkreis Sortiment und Unsicherheit,wie die exakte Übertragung des von MARKOWITZ vorgeschlagenen Algorithmus auf Probleme der optimalen Allokation des gesamten Produktprogramms (des Sortiments) eines Unternehmens betrachtet wird. Modelle, die den Algorithmus, der in Kap. 3 ausführlich behandelt wird, nur „unvollständig“anwenden, gibt es dagegen in größerer Zahl.

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,Möglichkeiten und Grenzen von Diversifikation in Handelsbetrieben,d werden diese Ergebnisse Studien gegenübergestellt, die Risikosenkung bei „naiver Diversifikation“ zum Gegenstand hatten, wobei naive Diversifikation als die (wahllose) Anhäufung verschiedener Papiere in einem Portfolio zu verstehen ist.