Titlebook: Religion und Geschlechterverhältnis; Ingrid Lukatis,Regina Sommer,Christof Wolf Book 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 Ethnologie.Ge

FOLLY

Über die Hartnäckigkeit des ‚kleinen‘ Unterschieds — Religiosität und Kirchlichkeit im Vergleich deraß seit mindestens fünfzehn Jahren Frauen zunehmend auf Distanz zu Religion und Kirche gehen (vgl. Lukatis, 1990; Engelhardt et al., 1997). Männer sind in dieser Hinsicht ebenfalls nicht homogen.. Für beide Geschlechter sind Zusammenhänge der religiös-kirchlichen Bindung zum Beispiel mit Berufstätig

Ibd810

不成比例

Geschlechtsspezifische Alltagserfahrungen und Religion. Zur Funktion von Religion und Religiosität igiosität im Lebenskontext und -alitag von Frauen haben, beziehen: Im Rahmen meiner Dissertation (Sommer, 1998) habe ich narrative Interviews mit berufstätigen Müttern im Alter zwischen 30 und 50 Jahren geführt. Das Interesse der Untersuchung richtete sich dabei zum einen auf die .. In welcher Weise

垄断

总

gait-cycle

Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in kirchlichen Organisationenion, Qualifikation und Bildung die nötigen Voraussetzungen mit, in der Berufswelt gleichberechtigt tätig zu sein. Es entsteht der Eindruck, die Durchsetzung der beruflichen Gleichberechtigung der Frauen sei nur noch eine Frage der Zeit. Aber ist es Behörden, Betrieben, Parteien, Verbänden und Kirche

胆小懦夫

„Kirche ... ist irgendwo so ein geschützter Raum“ Weiblichkeitskonstruktionen in den Berufsstruktureang der Zugang zum zentralen Seelsorgeberuf, dem Priesteramt verwehrt bleibt. Eine . offenbart sich jedoch auch in den wichtigsten pastoralen Laienberufen, Gemeindereferent/in und Pastoralreferent/in., die Frauen zugänglich sind. Dabei liegt der Schwerpunkt im Beruf der Gemeindereferentin in der Unt

惰性气体

并置

Vom Dienstmädchen zur Dienstmagd Christi — Weiblichkeitskonstruktionen in einer katholischen Ordensgusammen, daß sie lange Zeit in den Bereich kirchenhistorischer Untersuchungen fielen. Hinzu kommt die nur zögerliche Öffnung ihrer Archive. Parallel dazu erscheint die abgeschlossene Lebenswelt einiger Ordensgemeinschaften einen nur geringen oder überhaupt keinen Zugang von außen zu ermöglichen. Und

integrated

Priesterinnen und Priester in neuen religiösen Bewegungenrechter Boom der östlichen Religionen mit ihren unterschiedlichen Gurus und Erleuchtungswegen, in den siebziger Jahren standen die sogenannten Jugendreligionen und der bewußtseinserweiternde Drogengebrauch im Blickpunkt der Öffentlichkeit, in den achtziger Jahren kam die ‚Indianer- und Afrikawelle ‘