Titlebook: Reichtum und Vermögen; Zur gesellschaftlich Thomas Druyen (Professor für vergleichende Vermöge Book 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften

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过分自信

细颈瓶

Stifterinnen und Stifter im deutschen Stiftungswesen. Eine Analyse der Motive, Ziele und Werteg sind das zahlenmäßige Verhältnis zwischen Stifterinnen und Stiftern sowie die Motive, Ziele und Werthaltungen. Unterschiede zwischen geschlechts- und persönlichkeitsspezifischen Orientierungen werden herausgearbeitet.

cringe

Das gesellschaftliche Engagement von vermögenden Personenindestens einer Milliarde Euro (Manager Magazin Spezial 2007). Die reichsten 10 % der Bevölkerung besitzen annähernd 60 % und das oberste Prozent mehr als 20 % des gesamten Vermögens (vgl. Grabka und Frick 2007; vgl. auch SPD-Bundestagsfraktion 2007). Diese Zahlen machen die ambivalente Bedeutung vo

敏捷

Handlungsvermögen und Wohlfahrtsproduktion – Was leisten Vermögende für die gesellschaftliche Wohlfa Bevölkerung in Arm und Reich lässt Zweifel an der Wohlfahrtsstaatsorientierung Vermögender aufkommen. Diese werden u.a. durch die Einkommens- und Ressourcenverteilung der Bevölkerung und die exorbitant ungleichen Gewinn- und Gehaltszuwächse geschürt, die seit etwa zwei Dekaden zu beobachten sind (A

considerable

ung von Wohlstand, Reichtum und Vermögen in ein neues Licht. So ist in den letzten Jahren in vielen Gesellschaften der Anteil Wohlhabender und Reicher gestiegen und damit auch die Notwendigkeit, ihre gesellschaftliche Teilhabe transparent zu machen. Diese globale Entwicklung erfordert ein neues Denk

Banquet

辞职

spondylosis

Die Entwicklung der Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland in den letzten Dekaden vierfache Wert des Landanteils eines Bürgers sein; die Grenze der Armut nach unten bildet eben diesen Wert selbst, der ja nicht verringert werden darf. Wer auf irgend welche Weise mehr erwirbt, als innerhalb der bezeichneten Grenzen liegt, hat das Übermaß dem Staat zu übergeben.“ (Platon; nachgedr. 1985)

Acquired

Vermögensbildung als gesellschaftspolitische Notwendigkeitichten stärker an dem Vermögen der Gesellschaft zu beteiligen. Auch wenn die Meinungen darüber auseinander gehen, ob und wie dieses Ziel erreicht werden kann, zeigt doch die Diskussion: Vermögensbildung war und ist eine gesellschaftspolitische Notwendigkeit.