Titlebook: Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung; Das Beispiel Sachsen Jan Skrobanek Book 2004 Springer Fac

Outmoded

Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick,lung des theoretischen Modells und die Ergebnisse der Überprüfung der Hypothesen werden folgend in knapper Form zusammengefasst. Anschließend sind die Ergebnisse hinsichtlich der bisherigen Forschung zur Rolle von Gruppenidentifikationen für die Erklärung von Intergruppenverhalten weiterführend zu diskutieren.

织物

导师

Anlage einer allgemeinen Handlungstheorie und handlungstheoretisches Konzept,lgenden Erörterungen vorgestellt. Den hier favorisierten Ansatz bildet das Modell „rationalen Handelns“. Zunächst erfolgt die Einordnung der Theorie in ein allgemeines Grundmodell soziologischer Erklärung.. Anschließend werden die grundlegenden Annahmen dieses Ansatzes diskutiert, wobei auch die Rol

ENACT

Gruppenbezogene Identifikation und Intergruppenkonflikte, embarrassingly rich set of baggage. Varying theoretical traditions offer their own particular definitions and focus on limited sets of phenomena. Thus, the terminological terrain can be bumpy.“ (ebd.: 777). Für die weitere Diskussion ergibt sich deshalb die Aufgabe, eine für die Untersuchung prakti

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Ebct207

,Zusammenführung — das Gesamtmodell,stheoretischen Annahmen aus Kapitel I mit den vorhergehenden theoretischen Überlegungen zu verknüpfen. Aus der gesamten bisherigen Diskussion ergibt sich ein zweistufiges Modell rationalen Handelns, anhand dessen die Rolle unterschiedlicher Faktoren bei der Erklärung einer negativen Stereotypisierun

TOM

分开

Uni- und bivariate Analysen von regionaler Identifikation, negativer Stereotypisierung und Ingroupboupbias zu erhalten, wird im Folgenden dargestellt, welche Antwortverteilungen die genannten Variablen aufweisen und ein erster Blick darauf geworfen, welcher Zusammenhang zwischen den genannten Variablen besteht..

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Beziehungen zwischen regionaler Identifikation, Salienz und anderen Variablen des theoretischen Modhsen und die Salienz, Sachse zu sein, mit anderen Variablen des theoretischen Modells zusammenhängen bzw. diese direkt beeinflussen. In Anlehnung an die theoretische Diskussion ist davon auszugehen, dass die Identifikation mit Sachsen und die Salienz, Sachse zu sein, direkte Wirkungen auf einen Teil

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