Titlebook: Regierungszentralen; Organisation, Steuer Martin Florack (Regieren und Dozent an der NRW Sch Book 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften |

Monolithic

Das Primat der Richtlinienkompetenz im politischen Prozessnetts- und Ressortprinzip zwar zur wechselseitigen Ausbalancierung angelegt sind (Art. 65 GG), in der Praxis allerdings das Ressortprinzip gegenüber den anderen beiden Prinzipien dominiert (Mayntz 1987: 4, Hesse/Ellwein 1997: 312f).

刻苦读书

en von Bundes- und Landesregierungen. Doch dieser machtpolitische Status lässt sich nicht aus formalen Funktionen und Kompetenzen ableiten. Es ist Informalität, die aus einer Regierungskanzlei eine Regierungszentrale macht. Das Spannungsfeld zwischen Formalität und Informalität steht im Mittelpunkt

圆柱

Renovierung oder Neubau?matisches Ideenmanagement und die Einbeziehung neuer Akteure in den politischen Raum. Letzteres verspricht eine zumindest geringfügig institutionalisierte Vernetzung mit zivilgesellschaftlichen Akteuren, die Wissen und inhaltliche Innovationspotentiale bereitstellen können, die wiederum in die Politikformulierung Eingang finden.

sacrum

obeisance

散步

faultfinder

Regierungszentralen im Kontext des formalen und informellen Regierensrbeitsabläufen und Organisationsstrukturen der Behörden als auch ihrer Rolle in exekutiven und parlamentarischen Entscheidungsprozessen. Bundeskanzleramt und Staatskanzleien gelten als „Innenhöfe der Macht“ (König 1993: 16), als Führungs- und Steuerungszentren von Bundes- und Landesregierungen. Doch

engrossed

Dimensionen informellen Regierensen der Verfassung und anderer Rechtsquellen. Gleichzeitig ist es damit nur mehr als unzureichend beschrieben, sind doch jene Kommunikations- und Entscheidungsprozesse, von denen Beschlüsse formal legitimierter Gremien flankiert werden, nicht erfasst. Ein Beitrag zur Analyse informellen Regierens kön

心胸开阔

cauda-equina