Titlebook: Reduktiver Individualismus; Zum Programm und zur Jens Greve Book 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Individualismus.Sozialer Wandel.So

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Emergenz und die Kritik des nicht-reduktionistischen Individualismus,ankt sich dies nicht zuletzt dem Umstand, dass emergenztheoretische Figuren es ermöglichen sollen, die Annahme einer Autonomie sozialer Phänomene zu rechtfertigen. Im Folgenden setze ich mich mit systematischen Formulierungen dieser These auseinander, die auf der Grundlage der Emergenzdiskussion in

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,Das Makro-Mikro-Makro-Modell – zur Ontologie sozialer Sachverhalte,stände? Entwickelt wird dies zunächst im Anschluss an eine Kritik am Makro-Mikro-Makro-Modell der soziologischen Erklärung. Bettina Heintz hat darauf hingewiesen, dass bei Hartmut Esser, welcher dieses Modell – im Anschluss an andere Autoren – maßgeblich ausformuliert hat, eine Unklarheit auftritt.

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Nicht-intendierte Effekte, Transformationslogik und Institutionen,n solche Ansätze ab, die Institutionen als ein dem Handeln gegenüber unabhängiges Phänomen betrachten. Für diese Herangehensweise gibt es zwei verschiedene Gründe, die einander aber stützen. Erstens spricht für eine solche Lesart, dass der Ordnungsbegriff bei Max Weber immer auch eine Orientierungsk

巡回

Zur Reichweite des Akteurskonzepts. Korporative Akteure und die Autonomie der Makro-Ebene,t der Strukturindividualismus durch eine mehrdeutige Haltung hinsichtlich der Reduzierbarkeit sozialer Phänomene gekennzeichnet, welche sowohl behauptet, dann aber wieder mit der These einer Autonomie der Makro-Ebene kombiniert wird. Es hatte sich zudem bereits gezeigt, dass die Annahme einer Autono

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Subjugate

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Acquired

Nicht-intendierte Effekte, Transformationslogik und Institutionen,eichnet ist, dass sie handlungsunabhängig gegebene soziale Phänomene nicht unterstellen kann, sondern soziale Phänomene grundlegend als Konstellationen (wechselseitig) orientierten Sichverhaltens verstehen muss.

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