Titlebook: Rechtliche Regelung der Embryonenforschung im internationalen Vergleich; Jochen Taupitz Book 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 B

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,Österreich, nehmen vor allem die Medien sowie verschiedene Interessengruppen eine überwiegend ablehnende Haltung ein.. Zudem findet das Übereinkommen auch von politischer Seite bisher wenig Zuspruch. Einige Bundesländer haben sich explizit gegen einen Beitritt ausgesprochen

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Finnland,Personen, menschlichen Embryonen und menschlichen Feten enthält. Das . (Statute No. 986/1999 vom 29. Oktober 1999.), das ebenfalls am 1. November 1999 in Kraft getreten ist, enthält in Ergänzung der gesetzlichen Vorschriften bestimmte Verfahrensregelungen in Bezug auf die Zustimmung der Ethikkommiss

FOR

,Großbritannien,, um die sozialen, ethischen und rechtlichen Implikationen der bisherigen und möglichen weiteren Entwicklungen auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin zu untersuchen. 1984 veröffentlichte das Komitee den ., nach der Vorsitzenden des Komitees kurz . genannt.. Darin wurde der Regierung neben anderen E

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Israel, gelten, wird in Israel grundsätzlich rechtlich toleriert. In Ermangelung einer ausdrücklichen normativen Erlaubnis bzw. eines Verbots und wegen Fehlens einschlägiger Rechtsprechung basiert die Begründung der materiell-rechtlichen Zulässigkeit der Gewinnung von embryonalen Stammzellen von überzählig

Initiative

Italien,g und Verwendung von Stammzellen sowie das therapeutische und reproduktive Klonen. Es gibt lediglich Gesetzesentwürfe (Nr. 4048 und Nr. 1514) zur künstlichen Befruchtung: der erste wurde zwar am 26.05.1999 vom Abgeordnetenhaus beschlossen., ist aber bis heute vom italienischen Senat nicht bestätigt

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Japan, Stammzellen aus Embryonen übergehen, um erwartete (und bereits bestehende) Wettbewerbsnachteile zu beseitigen und die Ausgaben für Lizenzgebühren der amerikanischen Hersteller zu vermeiden. Des Weiteren seien für die medizinische Anwendung Stammzellen von Japanern für japanische Patienten besser ge

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