Titlebook: Rechnerunterstützte Konstruktion von Umformwerkzeugen und die Fertigungsplanung von Werkzeugelemente; Dieter Steuss Book 1982 Springer-Ver

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IFU - Berichte aus dem Institut für Umformtechnik der Universität Stuttgarthttp://image.papertrans.cn/r/image/823705.jpg

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Einleitung,atenverarbeitungsanlagen wurden Bestrebungen in dieser Richtung vorwiegend durch Verbesserung der konventionellen Arbeitsmittel sowie mittels organisatorischer Maßnahmen durchgeführt. Durch den Einsatz von Rechenanlagen hat sich nun die Möglichkeit ergeben, große Datenmengen schnell und mit einer um

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Organisatorische Eingliederung der Fertigungsmittelbereitstellung im Unternehmen,d den Informationsfluß im technischen Bereich in Unternehmen, die zur Realisierung ihrer Produktion Fertigungsmittel bereitstellen müssen. Die Daten wurden an Hand einer Analyse in einem größeren Unternehmen erfaßt. Sie wurden von unternehmensspezifischen Besonderheiten bereinigt und können somit al

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Rationalisierungsschwerpunkte bei der Fertigungsmittelbereitstellung,her Reihenfolge diese zu erfolgen haben, wurde in dem bereits erwähnten Unternehmen eine Untersuchung der Durchlaufzeiten verschiedener, nach Kosten gegliederter Auftragsvolumina von Fertigungsmitteln durchgeführt. Liegezeiten zwischen den Funktionsbereichen wurden dabei nicht berücksichtigt. Die er

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Konventionelle Konstruktion von Umformwerkzeugen,ktionsphasen erfolgt im wesentlichen, wenn auch im Schrifttum noch unterschiedliche Definitionen angewandt werden [1], entsprechend der VDI-Richtlinie 2222 [4]. In dieser Richtlinie ist der Konstruktionsprozess in vier Hauptphasen aufgegliedert:

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,Rechnerunterstützte Konstruktion von Umformwerkzeugen, berücksichtigen. Neben den sachbezogenen Anforderungen dürfen die personenbezogenen Aspekte nicht vernachlässigt werden. Analysiert man den technischen und theoretischen Ausbildungsstand der Personen, die in der Industrie in der Umformwerkzeugkonstruktion beschäftigt sind, so sind bei einem Großtei

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,Mögliches Prinzip zur Fertigungsverfahrensauswahl mit PROREN 1-Zeichenaufrufen,n ergänzen die bildhafte Darstellung in quantitativer Hinsicht. Eine technische Zeichnung ist gewöhnlich aus zweidimensionalen Ansichten und Schnitten, d. h. rechtwinkligen Projektionen, des darzustellenden Teiles aufgebaut. Um Werkstücke bei der Fertigungsplanerstellung den einzelnen Fertigungsverf