Titlebook: Rationalität und Organisation 1; Akteur- und Organisa Helmut Wiesenthal Book 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer

内向者

CURT

,Akteurrationalität,eren, erliegen Beobachter, ob Politiker oder Wissenschaftler, leicht der Versuchung, „Aufgaben“ an Dritte zu verteilen. Parteien, Verbände oder Gewerkschaften werden aufgefordert, . Ziele zu verfolgen und . Maßnahmen zu treffen als die, die ihnen selbst als zweckmäßig erscheinen. Welche Maßnahmen de

因无茶而冷淡

晚间

,-Soziologie als Risiko,en wir es ganz allgemein mit komplexen Wirkungen der wachsenden Inzidenz von Wissen – Stichwort „Wissensgesellschaft“ (Stehr 1994) – zu tun. Dabei mag es sich um eine bloße Koinzidenz von Veränderungen produktions- und innovationstechnologischer Art und solchen des ökonomischen Verkehrs handeln, vie

peak-flow

Optionensonde und Entscheidungshelfer, Gegenstand von Zweifeln und Enttäuschungen werden. So wurde nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Gesellschaften gefragt, wieso die „zuständigen“ Wissenschaften versagt hatten, das Ende der Zweiten Welt beizeiten anzukündigen. Und bald darauf ließ sich mit bescheidenem intellektuellen Aufwand

善变

Paradox

微枝末节

Konventionelles und unkonventionelles Organisationslernen (1995),identes Muster der Sozialstruktur informiert. Funktionale Differenzierung und selbstreferentielle Kommunikationsweisen auf der Makro-Ebene gesellschaftlicher Teilsysteme, Individualisierung, Polykontextualität und Unsicherheit auf der Mikro-Ebene sozialen Handelns – sie dementieren jede Hoffnung, de

不出名

Organisationslernen ,,ass Organisationen sich im Laufe ihrer nicht . limitierten Lebenszeit wandeln, ist ein trivialer Sachverhalt. Organisationen wandeln sich, um ihren Fortbestand in veränderter Umwelt zu sichern. Das gelingt bekanntlich nicht allen Exemplaren so gut wie z. B. der römisch-katholischen Kirche. Andere si

表示向下