Titlebook: Rankings – Soziologische Fallstudien; Leopold Ringel,Tobias Werron Book 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nat

crusade

书目名称Rankings – Soziologische Fallstudien影响因子(影响力)




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书目名称Rankings – Soziologische Fallstudien网络公开度




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书目名称Rankings – Soziologische Fallstudien被引频次




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书目名称Rankings – Soziologische Fallstudien年度引用




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书目名称Rankings – Soziologische Fallstudien读者反馈




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MAL

GLUE

Was motiviert die Rankingproduktion? Das Fallbeispiel der PIPA-Rankings,radise (PIPA), welches Brieftaubenrankings produziert. Die Analyse offenbart die Motive für die Produktion der PIPA-Rankings sowie deren vielfältige Verwendungskontexte. Dabei wird deutlich, wie PIPA seine Rankings zur gezielten Verkaufsförderung von Brieftauben einsetzt – dem eigentlichen Hauptzwec

meditation

,„Controversy is the name of the game“: Rankings im US-amerikanischen College-Football,rfen Rankings im US-amerikanischen College-Football jedoch häufig mehr Fragen auf als sie beantworten: Sie sind unter Sportlern und Fans hoch umstritten. Dieser Beitrag untersucht, wie sich Rankings im College-Football entwickelt und etabliert haben, obwohl sie fortlaufend für Kontroversen im Leistu

Annotate

Grenzarbeit im Kunstbetrieb. Zur Institutionalisierung des Rankings Kunstkompass,idmet sich dieser Beitrag der Frage, wie sich ein so erfolgreiches Ranking wie der Kunstkompass dennoch etablieren konnte. Anhand der Debatten im westdeutschen Kunstbetrieb wird nachgezeichnet, dass der Diskurs um das Ranking und seinen Autor Willi Bongard zunächst eng mit jenem um eine vermeintlich

STANT

,Ranking vs. Rating – Eine diskursanalytische Untersuchung der Reaktionen auf PISA in Deutschland untionen zur Folge: Während die Veröffentlichung in Deutschland den sogenannten PISA-Schock hervorriefen, setzten sich die US-amerikanischen Medien erst ab dem Jahr 2010 intensiver mit den PISA-Resultaten auseinander. Anhand einer diskursanalytischen Untersuchung von Überschriften deutscher und amerik

FAZE

,Bodyranking: Legitimationsmechanismen für Rankings unter Anwesenden,nkings vorgestellt. Die Besonderheit liegt in den verschiedenen Bewertungs- und Objektivierungstechniken (1), welche die geringe Distanz zwischen Rankenden und Gerankten kompensieren. Unter Zuhilfenahme der Goffmanschen Interaktionssoziologie werden zudem die situative Herstellung der Juryautorität

vitreous-humor

眼界

APRON

Determinanten der subjektiv wahrgenommenen Wichtigkeit von Hochschulrankings bei der Studienortwahlpft (Happ et al. 2014). Aus der Perspektive von Andrew Michael Spence (1973) erscheint diese Unsicherheit als ein Resultat von „Informationsasymmetrie“. Dieses Gefühl der Unsicherheit kann durch die Rezeption von „Signalen“ abgemildert werden. So kann etwa eine prominente Hochschulranking-Position a