Titlebook: Querelles. Jahrbuch für Frauenforschung 1998; Band 3: Freundschaft Sabine Eickenrodt,Cettina Rapisarda,Ute Pott Book 19981st edition Spring

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Über Freundschaft und Freundinnen — ein Überblickch ist das Weib nicht der Freundschaft fähig. Aber sagt mir, ihr Männer, wer von euch ist denn fähig der Freundschaft?”. Nietzsches Verdikt kann kaum hoch genug bewertet werden, denn es markiert den radikalen Bruch mit der Tradition eines Freundschaftsideals im Sinne naturrechtlich interpretierter „

使害羞

Ach wie schön und er verwendete das Wort gleichermaßen zur Bezeichnung körperlicher (also allergischer) Sensationen, Paul Valéry haßte das Gurren der Tauben und den Geruch von Basilikum, Adorno hatte eine Abneigung gegen Jazz-Musik und gegen den Begriff der Persönlichkeit, Campe mochte das Wort Schrank nicht, im

Bronchial-Tubes

Ein Essay über die Schönheit der Freundschaft, jemandes Freund sein) insbesondere in ., also jenem Dialog, in dem . ebenso wie in Piatons anderen repräsentativen Erzählungen, im . und im . eng mit . verbunden bleibt. Auch die Philosophie (die Liebe oder die Freundschaft zur Weisheit) ist eine Form unseres Begehrens. Wir lieben die Weisheit, d.

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Hortus claususoralischen Ökonomie des 19. Jahrhunderts. Tommaseos Begriffserklärungen — wie z. B. die der „Freundschaft” — gehen allerdings weit über das Fachinteresse eines Sprachwissenschaftlers hinaus. Es wäre verfehlt, sie nur als thematische Abschweifungen zu lesen und in ihnen nicht jene brisanten Gesellsch

火光在摇曳

Freundschaftsmusterliegenden Forschungsbeiträge deutlich machen, daß Freundschaft in ihrer vielleicht ausgeprägtesten Form sich gegenwärtig am ehesten zwischen Frauen zu realisieren scheint, d. h. daß Frauen jene ‚Netzwerkerinnen’ sind, von deren Beziehungen indirekt auch Männer profitieren können.. So bemerkte der Ps

剥削