Titlebook: Querelles. Jahrbuch für Frauenforschung 1996; Band 1: Gelehrsamkei Angelika Ebrecht,Irmela Lühe,Anita Runge Book 19961st edition Springer-V

extinct

In Distanz zur Moderne:churman ist das? Was wissen wir von dieser viel gerühmten gelehrten Frau der frühen Neuzeit, die sich hier als ein Sinnbild der ,pudicitia’, der Schamhaftig-keit, den Betrachtern vorstellt? Wer auf diese Fragen eine Antwort sucht, stößt auf eine intensive und vielfältige Rezeptionsgeschichte, die bi

Inertia

Gelehrte Arbeit von Frauen.as gegen Ende des 18. Jahrhunderts und seither „Bildung” genannt zu werden pflegt. Sie unterscheidet sich andererseits von der männlichen Gelehrsamkeit im Umfang, in der Methode, teilweise auch in der Zwecksetzung. Im Umfang, weil sie sich auf die damals sogenannte anmutige, galante Gelehrsamkeit be

抵消

极力证明

Wissenschaftlerin am Rande —n Frankreich zunächst zwar auch auf die Frauen, mit der Ausdifferenzierung der bürgerlichen Gesellschaft aber wurden sie aus diesem aufklärerischen Programm wieder ausgeklammert und auf ihre (biologische) „Natur” zurückgeworfen. Die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts erwies sich gegenüber der . als r

Concrete

Fragmente einer weiblichen Wissenschaftsgeschichte:sche Kenntnisse miteinander verwoben sind, haben Frauen eine Sonderrolle gehabt. In der Alchemie zum Beispiel hat der weibliche Beitrag eine lange Tradition, die zurück bis ins erste Jahrhundert nach Christus führt, zu Maria der Jüdin, einer Alchemistin, die in Alexandria lebte und zahlreiche Abhand

acolyte

„Keine eigentliche Schulgelehrsamkeit”: Die satirischen Darstellungen basieren auf der immer wieder betonten Widernatürlichkeit dieses Frauentyps — Frau und Gelehrsamkeit passen eben nicht zusammen, führen zu Vernachlässigung des Ehemannes, der Haushaltspflichten und der Kinder.

慢跑鞋

Range-Of-Motion

Drei Briefe von und an Julie Friederike Henriette Clodius, geb. Stölzel( 1750 –1805)he Ehrung. — Der Dichter und spätere Professor der Literatur Johann Georg Jacobi (1740–1814), seit 1769 Kanonikus in Halberstadt, gab 1774 bis 1776 eine . (8 Bde.) mit dem Namen . heraus. Auf der Suche nach Subskribenten und/oder Pränumeranden wurden oft auch die Frauen von Gelehrten um Hilfe gebete

Obscure

Sechs Briefe von Margaretha Elisabeth, genannt Elise Reimarus (1735 – 1805)e nach Lehrjahren in Berlin und Braunschweig 1800 in Hamburg eine Buchhandlung. Durch Heirat mit Elisabeth Hoffmann (1806), der Tochter eines Hamburger Buchhändlers, entstand der heute noch bestehende Verlag Hoffmann und Campe. Elise Reimarus’ Briefe zeigen ihr nach wie vor reges Interesse an litera

摸索