Titlebook: Querelles. Jahrbuch für Frauenforschung 1999.; Band 4. Androgynie: Ulla Bock,Dorothee Alfermann Book 19991st edition Springer-Verlag Berli

爆裂

书目名称Querelles. Jahrbuch für Frauenforschung 1999.影响因子(影响力)




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书目名称Querelles. Jahrbuch für Frauenforschung 1999.网络公开度




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书目名称Querelles. Jahrbuch für Frauenforschung 1999.被引频次




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书目名称Querelles. Jahrbuch für Frauenforschung 1999.年度引用




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惊惶

jabber

Androgynie: Die Kontextabhängigkeit der Geschlechtsrollenidentitätuschreibt. Während Expressivität das Streben nach Gemeinschaft mit anderen, nach Teilhaben und Harmonie bezeichnet, steht Instrumentalität für Durchsetzungsfähigkeit, Individualität und Kompetenzstreben.

epidermis

情感

Androgynie, berufliche Motivation und erfolgreicher Berufseinstieg: Ergebnisse der Erlanger Karriereehr ähnlich sind, also primär die Höhe der Instrumentalität im Selbstkonzept von Personen und weniger die Höhe der Expressivität den beruflichen Erfolg beeinflußt. Annahmen von Bern,. die eine besondere Erfolgsbegünstigung androgyner Personen aufgrund deren flexiblen Verhaltensrepertoires nahelegen, werden nur partiell gestützt.

receptors

Auszüge aus: Magnus Hirschfeld: Sexuelle Zwischenstufen. Das männliche Weib und der weibliche Mannchisch-römische Überlieferung legte Wert darauf zu betonen, daß diese Hermaphroditen keine Phantasieprodukte des Künstlers, sondern dem Leben nachgebildete Menschen seien, beispielsweise wird von den berühmten Bildsäulen des Hermaphroditen in Rom, die Poliklet verfertigte, ausdrücklich vermerkt, daß sie genau der Natur nachgemeißelt seien.

具体

s gelten - vereint vorgestellt werden. Welchen Sinn macht es, diesen Begriff auch in den aktuellen Diskursen der Gender-Forschung, in denen es um die radikale Dekonstruktion der Geschlechter geht, beizubehalten? Die Beiträge des Jahrbuchs diskutieren zum einen die Tragfähigkeit dieses Begriffs sowie

assail

Geschlechtsrollenidentität als mehrfaktorielles Konzepts werden rollentheoretische Aspekte als besonders wichtig erachtet, da es nicht nur um die Selbstzuordnung zu einer sozialen Kategorie geht, sondern auch um Zusammenhänge mit gesellschaftlich definierten Erwartungen.

奴才

Gertrud Lehnert: Wenn Frauen Männerkleider tragen. Geschlecht und Maskerade in Literatur und Geschic beiden Polen der theoretischen Diskussion einerseits und der bloßen modischen Erscheinung, die andererseits keine wirkliche Infragestellung des dominanten heterosexuellen Paradigmas sein muß, bewegt sich Gertrud Lehnerts Überblicksstudie mit beeindruckender Eleganz und Leichtigkeit.

anagen

Androgynie in der Diskussion: Auflösung der Geschlechterrollengrenzen oder Verschwinden der Geschlec der letzten Jahre ist zu Recht gezeigt worden, daß mit der Figur des Androgynen häufig eine recht fadenscheinige Maske geschaffen wurde, hinter der sich die altbekannten Geschlechterpolaritäten verbargen.. Wäre es folglich nicht nur konsequent, den Begriff der Androgynie endlich ad acta zu legen?