Titlebook: Quasispecies: Concept and Implications for Virology; Esteban Domingo Book 2006 The Editor(s) (if applicable) and The Author(s), under excl

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C. Escarmís,E. Lázaro,S. C. Manrubia ersten Kapiteln die Begriffe Stationarität und Autokovarianz- bzw. Autokorrelationsstruktur eine wesentliche Rolle. Ergänzend zu den grundlegenden Modellen werden aber auch schon zu Beginn eine Reihe von Beispielen diskutiert. Mit Hilfe des Spektralsatzes und der Filterung stationärer Zeitreihen ka

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M. J. Roossinck,W. L. Schneiderurch die Hinzunahme von Einheitswurzeln oder anderen algebraischen Zahlen. Es bietet sich daher an, gleich im Ring . der ganz-algebraischen Zahlen zu arbeiten. Das hieße jedoch, über das Ziel hinauszuschießen. . selbst ist viel zu groß. Jede Erweiterung des Zahlbereichs geht nämlich auch immer mit I

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klassischer physikalischer Gesetze im Prinzip verstehen kann, und die kovalenten, deren Wirksamkeit man zwar leicht schematisieren kann, deren physikalische Struktur man jedoch ohne quantentheoretische Hilfsmittel nicht versteht; damit wollen wir uns auch weiterhin abfinden. Bei den kovalenten Bindu

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Viruses as Quasispecies: Biological Implications, Also, mutant spectra are the target on which selection and random drift act to shape the long-term evolution of viruses. The biological relevance of mutant spectra is the central topic of this chapter.

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Evolutionary Dynamics of HIV-1 and the Control of AIDS,ven in the most diverse gene of the most highly variable organism, natural selection places severe limits on the portion of amino acid sequence space that ensures viability. This suggests some optimism for those attempting to identify sets of antigens that can generate effective humoral and cellular immune responses against HIV.

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