Titlebook: Quantenmechanik; Ein Grundkurs über n Norbert Straumann Textbook 20021st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2002 Molekül.Parität.Qua

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0937-7433 rial: Das vorliegende Lehrbuch enthält den mehrfach überarbeiteten nichtrelativistischen Teil einer zweisemestrigen Vorlesung über Quantenmechanik, welche der Autor im Laufe der Zeit oft gehalten hat..Die begrifflichen und mathematischen Grundlagen der Quantenmechanik werden darin klar und gründlich

corpuscle

,Prolog: „Wie es anfing“,en können, denn die Entdeckung der QM war eine ungeheuer schwierige Aufgabe. Die Quantentheorie war eine „neue Physik“ mit neuer Art zu denken. Sie konnte „nicht aus dem hohlen Bauch gezogen werden“, wie sich Einstein ausdrückte.

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,Materiewellen und Schrödingergleichung,ien die Beziehung λ=. von de Broglie gut prüfen und bestätigen. Auch bei Atomstrahlen wurden 1929 Andeutungen von Interferenzen gefunden, nämlich von . bei He-Strahlen an Steinsalzkristallen, deutlichere von . und . mit He- und H.-Strahlen an LiF-Kristallen.

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Einleitung,des Beobachters als eine Idealisierung, welche für atomare und subatomare Phänomene nicht mehr möglich ist. Der Beobachter, bzw. die Wahl der Versuchsanordnung, werden in der QM wesentlich mit in die theoretische Beschreibung eingeschlossen. In den Worten von W. Pauli [40]

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,Statistische Deutung der Wellenfunktion, Unschärferelationen und Messprozess,Schleier um die Kopenhagener Deutung. Heisenbergs Aufsätze sind viel direkter und einfacher zu verstehen. Etwas verwirr end ist jedoch, dass er zum Teil unt erschiedliche Ansatzpunkte als wesentlich erachtet. Eine befriedigende, lehrbuchartige Darstellung der Kopenhagener Deutung gibt es nicht.

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Textbook 20021st editioner Autor im Laufe der Zeit oft gehalten hat..Die begrifflichen und mathematischen Grundlagen der Quantenmechanik werden darin klar und gründlich entwickelt. Aber auch die Reichhaltigkeit ihrer Anwendungen wird an zahlreichen Beispielen aus der Atom-, Molekül- und Kernphysik vorgeführt. Dabei kommen

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Einleitung, tiefgreifende Erweiterung unseres physikalischen Denkens gebracht. Den genannten klassischen Theorien liegt — in einer Formulierung von Einstein — folgende gemeinsame Idealisierung zugrunde: „Es gibt so etwas wie einen realen Zustand eines physikalischen Systems, was unabhängig von jeder Beobachtun