Titlebook: Qualitätssicherung und Patientenführung bei kardiovaskulären Risikofaktoren; Michael Köhle Conference proceedings 1986Latest edition Sprin

沉积物

,Ergebnisse der Münchner Blutdruck-Studie und des Münchner Blutdruck-Programms,Im Jahr 1980 wurde die Münchner Blutdruck-Studie gestartet, eine epidemiologische Querschnittsstudie mit Ausgangsuntersuchung (MBS I) 1980/81 und einem Follow up 1981/82 an einer Zufalls-Stichprobe von 3198 Münchnern in der Altersgruppe 30–69 Jahre [1]. 2216 Personen nahmen teil, die Beteiligungsrate betrug 69,3%.

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抗生素

,Einführung,lanten Praxis allgemein. Betrachte ich die Absicht des Seminars vom Titel her, so steht das Wort „Methoden“ im Vordergrund; die Teilnehmer wollen sich mit der Frage beschäftigen, wie bei der Behandlung vor allem kardiovaskulärer Risikofaktoren in der ambulanten Praxis Qualitätssicherung und Patientenführung am besten zu erreichen sind.

Mindfulness

Gibt es iatrogene Nebenwirkungen bei Hochdruck-Screening und -Behandlung?,ch bisherigen Erfahrungen die Bedeutung von Prävention, Früherkennung und Vorbeugemaßnahmen allgemein anerkannt ist. In meinem Referat gehe ich auf das Thema Prävention ein, und zwar auf deren iatrogene Nebenwirkungen.

鄙视

propose

Erfahrungen mit der Schulung von Diabetikern in der Praxis eines niedergelassenen Arztes,on Diabetologen schon seit Jahren gefordert, die Compliance der Diabetiker durch eine Schulung zu verbessern. Da dieses Ziel durch die Einzelberatung nur selten erreicht wird, bot sich in Analogie zu den Erfahrungen mit anderen chronischen Erkrankungen wie Adipositas, Hypertonie und psychischen Krankheiten als Alternative die Gruppenschulung an.

供过于求

,Erste Erfahrungen mit einem aus Praxis-EDV und Patientenunterricht kombinierten Patientenführungssy, 10]. Selten macht man sich jedoch die Bedeutung dieser Erkrankung und die Schwierigkeiten ihrer Behandlung anhand konkreter Zahlen bewußt [8, 12]. Unsere Zielvorstellung ist es, die Qualität der bisherigen Diabeteseinstellung zu erfassen und durch geeignete Maßnahmen wie Patientenschulung oder engmaschigere Laborkontrollen zu verbessern.

哥哥喷涌而出

,Das Oxford-Programm zur Prävention von Herzinfarkt und Schlaganfall,ch die Anwendung des verfügbaren Wissensstandes vermeidbar.“ So lautete die Schlußfolgerung des Berichts des Royal College of General Practitioners von 1981 zum Thema „Prävention von Gefäßleiden in der Allgemeinpraxis“.