Titlebook: Parteien in der Bürgergesellschaft; Zum Verhältnis von M Daniel Dettling Textbook 2005 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage G

混合,搀杂

Das Ende der Mitgliederpartei Beunruhigend daran aber ist, dass es mit ihnen seit Jahren weiter nach unten geht, ohne absehen zu können, wann der Tiefstpunkt der Abwärtsspirale erreicht sein wird. Im Gegenteil paart sich die Schwäche der Parteien mit einer schon länger anhaltenden Phase der gesellschaftlichen Perspektivlosigkei

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Am Ende regiert immer der Kanzlerorläufiger Höhepunkt einer neuen Bewegung. So jedenfalls, inklusive bundesweiter Mobilisierung, war der Termin geplant. Die Aktion sollte die Kraft bündeln, die aus den viele Monate lang durchgehaltenen Montagsdemonstrationen gewachsen ist. Und sie sollte deutlich werden lassen, wer Hauptadressat de

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Weiches Thema — Weiche Politik? Befragten. Die Meinungsumfrage im Auftrag der Zeitschrift „Lenz“ brachte Anfang 2004 Daten hervor, die die politische Klasse in Deutschland interessieren werden. Die Mehrheit der Bürger beklagt den schwachen Gemeinsinn in Deutschland. 83 Prozent kritisieren, nur der persönliche Profit stehe im Mitt

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Zwischen Organisation und Bewegung: Wie viel Gesellschaft braucht Partei?arteien in der Krise aufgenommen. 1982 schrieb Joachim Raschke einleitend zu dem Band „Bürger und Parteien — Ansichten und Analyse einer schwierigen Beziehung“: „Parteien sind Erfindungen des Bürgers. Sie waren sein politisches Handwerkszeug. Heute fragen sich viele Bürger, ob sie das Werkzeug von P