Titlebook: Parlament und Gesellschaft; Eine Funktionsanalys Dietrich Herzog,Hilke Rebenstorf,Bernhard Weßels Book 1993 Springer Fachmedien Wiesbaden 1

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-86034-7Abgeordnete; Bundestag; Fraktion; Gesellschaft; Parlament; Parlamentarismus; Politikwissenschaft; Professio

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0170-1401 Overview: 978-3-531-12469-8978-3-322-86034-7Series ISSN 0170-1401

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Der Funktionswandel des Parlaments in der sozialstaatlichen Demokratie,stem der Weimarer Republik zu den einschneidendsten und bekanntesten Veränderungen. Dieser Transformationsprozeß vollzog sich über einige Jahrzehnte und auf verschiedenen Ebenen. Es änderte sich das Verhältnis zwischen Parlament und Wählerschaft durch das Dazwischentreten der nunmehr fest organisier

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,Gesellschaftliche Interessenrepräsentation und politische Integration,tionsfähigkeit immer wieder gefährdet. Das demokratische Prinzip beinhaltet, daß die gesellschaftlichen Interessen die Chance haben, politische Geltung zu erlangen. Als zentrales Repräsentationsorgan ist der Bundestag der Brennpunkt dieser unterschiedlichen Interessen, die im wesentlichen durch die

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,Politische Repräsentation als Prozeß gesellschaftlichparlamentarischer Kommunikation,iver Systeme. Tatsächlich hegen darüber erst wenige empirisch-systematische Untersuchungen vor. Das trifft insbesondere auf die Bundesrepublik Deutschland zu. Während in Schweden und in den Niederlanden bereits mehrere, auch zeitvergleichende Analysen durchgeführt worden sind., gab es über die Struk

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Der Deutsche Bundestag im Netzwerk organisierter Interessen,ischen Verbänden und Staat in der Bundesrepublik lange Zeit in Verruf. In der frühen Phase der Bundesrepublik kulminierte die Abneigung der klassischen Staatstheorie gegen die Verbände im Begriff “Verbändestaat”. Auf der Suche nach der “Herrschaft der Verbände?” entwarf Theodor Eschenburg. ein Schre

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