Titlebook: Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften II; 1919 – 1944 David E. Rowe,Volkmar Felsch Book 2019 Springer-Verlag GmbH Deutschland,

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Exil und Deportation (1939–1944)Am 19. Oktober 1939 konnten die Blumenthals ihr vorübergehendes Quartier im Haus Zuilenveld verlassen und in eine richtige Wohnung nach Delft umziehen. Ihre Situation am Ende des Jahres beschrieb Otto Blumenthal in einer Silvesterkarte an David und Käthe Hilbert.

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AnhängeInhalte Aspekte der wichtigsten Arbeiten Blumenthals findet man in dem Nachruf von Franz Krauß aus dem Jahr 1951 (Anhang IX) wie auch in den Aufsätzen von Butzer, et al. (1995) und Butzer/Volkmann (2006).

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Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften II978-3-662-58356-2Series ISSN 2191-074X Series E-ISSN 2191-0758

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Ein Leben für die Mathematik: Otto Blumenthal (1919–1944)während seiner Jahre in Göttingen gewann. Nach seinem Studium und einer relativ kurzen Zeit als Privatdozent dort wurde er schon 1905 an die TH Aachen berufen. Er war damals noch nicht 30 Jahre alt, und wie viele andere junge Mathematiker strebte er eine Professur an einer deutschen Universität an.

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Konflikte in der ,-Redaktion (1924–1927)e annahm. Zwei Jahre danach verstarb der Dresdner Professor für Technische Mechanik, Karl Wieghardt. Bei einem Besuch von Trefftz in Aachen erfuhr Blumenthal, dass Theodore von Kármán auf Platz eins der Berufungsliste für die Nachfolge Wieghardts stand.

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