Titlebook: Oskar Wälterlin; Ein Profil Michael Peter Loeffler Book 1981Latest edition Springer Basel AG 1981 Profil.Theater.Theatergeschichte

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做作

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Kindheit und Jugend,erhältnis zum Vater war entspannt, aber nie sehr herzlich. Der Sohn genoss die Spaziergänge und Zoobesuche an Feiertagen, zu denen ihn der Vater mitnahm, vermisste aber doch die menschliche Wärme, die ein abendliches Zusammensein bei Bastelarbeit oder Lektüre hätte vermitteln können.

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,Anfänge in Basel,dieser engsten gedanklichen Auseinandersetzung konnte er hoffen, dem Reichtum der Literatur gerecht zu werden. Der zweite Impuls war ähnlich entscheidend. Wälterlin hatte sein pädagogisches Talent zwar noch nicht erproben können, doch war er, ganz intuitiv, von seiner erzieherischen Begabung überzeu

maudtin

,Die Bastion Zürich, an Vorträgen, Ausstellungen und Konzerten liess zudem Frankfurt immer wieder als eine Stadt von aussergewöhnlicher Dynamik im künstlerischen Tun erscheinen. Auf diese verlockende und immer von neuem anregende Vielfalt zu verzichten, musste dem aufnahmegierigen Wälterlin schwerfallen.

执拗

Direktor am Pfauentheater,nterte andere. Während etwa der Schweizerische Bühnenverband eine nam-hafte Geldspende und technische Bühnenapparatur übersandte, organisierte «Die Tat» eine Hilfsaktion, die manchem Theater des süddeutschen Raumes den Weg aus den Trümmern zu einem neuen Anfang erleichterte.

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生来

Epilog, Schauspielhaus nach 1945, als der Druck der Kriegsjahre behoben war, von einem möglichen Abgleiten ins Mittelmass bewahrte, ja die Bühne in frischen Impulsen, so etwa durch die Pflege von Frisch und Dürrenmatt, zu immer neuer künstlerischer Erfüllung führte.