Titlebook: Orthopädische Erkrankungen des Kindesalters; K. Idelberger (Professor Dr. med.) Textbook 1959 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1959 Entzü

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,Die orthopädische Untersuchung, ist für die Begutachtung unerläßlich. Aber auch die Krankengeschichte sollte davon profitieren. Es ist ein Exerzitium der Selbstdisziplin, anfangs schwer, später selbstverständlich. Man braucht nur ein Krankenblatt zu lesen, um zu wissen, wes Geistes Kind sein Verfasser ist.

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,Allgemeinkrankheiten mit Veränderungen von Knochen und Gelenken,h chronische Verdauungsstörungen oder Pankreaserkrankung) Schuld trägt, handelt es sich bei der Rachitis des Säuglings und Kleinkindes fast ausschließlich um einen .. Das Provitamin bedarf zu seiner Aktivierung ultravioletter Strahlen, falls nicht wie bei den Eskimos das fertige Vitamin schon mit der Nahrung geliefert wird.

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Die Tumoren des Kindesalters,n Knorpelkeimen. . zeigen manchmal Übergänge zum Myxochondrom, ohne daß daraus auf Malignität geschlossen werden dürfte. Einzelne Chondrome können sich klinisch gelegentlich bösartig verhalten. Mitunter werden mehrere Gewächse gefunden. Die Übergänge zu Systemerkrankungen sind fließend.

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,Ätiologie und Prophylaxe der angeborenen Mißbildungen,ere Gruppe kommen . als Ursache in Frage. Sie umfaßt in erster Linie jene Fehlbildungen, die regelmäßig isoliert, d. h. ohne sonstige familiäre Merkmalsträger auftreten, wie die Littlesche Krankheit, die Kranio-Rhachischisis, die Cyclopien, Symmelien u. a. m. Es besteht jedoch die grundsätzliche Mög

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Systemerkrankungen des Skelets,fikation der Epi-Metaphysen der Röhrenknochen, also des Längenwachstums. In vielen Fällen läßt sich Erblichkeit nachweisen. Die Veränderungen sind nur zum kleineren Teil bei der Geburt vorhanden; die meisten werden erst während des nachgeburtlichen Wachstums manifest. Es gibt . Formen wie die Chondr

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Die spontanen Osteonekrosen,teochondrosis dissecans (.) mit oder ohne freie Knochenkörper. Die pathologisch-anatomischen Vorgänge stimmen in beiden Gruppen weitgehend überein. Im ersteren Falle ist fast immer die ganze Epiphyse bzw. ein kleiner Knochen in toto betroffen, im 2. Falle nur ein umschriebener gelenknaher Bezirk unt