Titlebook: Organische psychische Störungen; Hirnorganische Psych Tilman Wetterling Book 2002 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2002 Delir.Demenz.Diagn

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Untersuchungsverfahren,Da eine Vielzahl von Erkrankungen einer organischen psychischen Störung zu Grunde liegen können, ist eine umfangreiche Diagnostik erforderlich. Im klinischen Alltag sind zum Nachweis und zur differenzialdiagnostischen Einordnung einer OPS folgende Untersuchungen sinnvoll [., . (Tabelle 3.1)

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,Organische psychische Störungen,Das Spektrum der organischen psychischen Störungen umfasst eine Vielzahl von verschiedenen Störungen. Diese werden in den folgenden Kapiteln eingehend dargestellt.

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,Verhaltensauffälligkeiten und andere Störungen,Patienten mit einer organisch bedingten psychischen Störung zeigen sehr häufig Auffälligkeiten in ihrem „Verhalten“ [., ., ., ., .]. Diese können für den Betreffenden selbst und/oder für seine Umwelt sehr störend sein. Hierzu zählen v.a.

SPASM

Rechtliche Aspekte und Begutachtung,Das Zivilrecht in Deutschland geht bei über 18-Jährigen von einer Selbstverantwortlichkeit aus. Diese Eigenverantwortung ist nur in Einzelfällen durch Gesetze eingeschränkt.

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Tilman WetterlingErste systematische Darstellung dieser psychischen Störungen in deutscher Sprache.Schnelle diagnostische Zuordnung von klinischen Patienten anhand der zahlreichen Tabellen und Diagramme.Ausführliche f

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Pathophysiologische Grundlagen,ng zwischen der neuropathologisch nachweisbaren Schädigung und der Ausbildung einer organisch bedingten psychischen Störung (OPS) ist häufig noch unklar, da die Schädigungen auf sehr verschiedenden Ebenen erfolgen bzw. erkennbar werden (Abb.2.1). Ähnliches gilt für die biochemischen Veränderungen.

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,Erkrankungen, die zu einer organischen psychischen Störung führen können,r Reihe der in Frage kommenden Störungen verschiedene OPS auftreten können und daher die Differenzialdiagnose erschwert ist, sind in einer tabellarischen Übersicht (Tabelle 5.1) die am häufigsten vorkommenden zusammengestellt.

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,Nichtmedikamentöse Therapien,apeutische Interventionen, indiziert, da diese Patienten oft große Schwierigkeiten in der Bewältigung der krankheitsbedingten Beeinträchtigungen haben [., .] (→ Kap. 4.4.5) und/oder Verhaltensauffälligkeiten zeigen (→ Kap. 6). Verhaltensauffälligkeiten sind auch ein häufiger Grund für eine Heimeinweisung von OPS-Patienten [.].

Outwit