Titlebook: Organisationskonflikte und Tarifvertrag; Dargestellt am Beisp Silke Seeger Book 20051st edition Centaurus Verlag & Media UG 2005 DGB-Gewerk

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Satzungsrechtliche Anknüpfungspunkte für die branchenmäßige Zuordnungriebsbezogen, unternehmensbezogen oder nach sonstigen Kriterien abgrenzen kann.. Soweit in den Satzungen arbeitsrechtliche Termini verwandt werden, ist bei der Auslegung deren rechtstechnische Bedeutung zugrunde zu legen.

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0936-028X kschaftslandschaft erheblich verändert. Aufgrund der verschwimmenden Branchengrenzen und der weit gefassten Zuständigkeitsbereiche der DGB-Gewerkschaften mehren sich Konflikte, welche Gewerkschaft für einen Tarifabschluss zuständig ist. Rechtlich ist damit das Problem der Tarifzuständigkeit angespro

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Branchenmäßige Zuständigkeitsverteilung nach den Satzungen der DGB-Gewerkschaftenereiche der beteiligten Gewerkschaften von ihrer Herkunft her zum Dienstleistungsbereich zählen. Zum anderen resultiert die Namensgebung aus der Einschätzung der Gewerkschaften, dass ihre Zukunft im Dienstleistungsbereich liegt.

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Tarifzuständigkeit des einzelnen Arbeitgebersoch, wonach sich die Tarifzuständigkeit des einzelnen Arbeitgebers für den Abschluss eines Haustarifvertrages richtet. Bevor hierauf näher eingegangen wird, stellt sich vorab die Frage nach der Tariffähigkeit des einzelnen Arbeitgebers.

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Abgrenzung zu anderen tarifrechtlichen Begriffennd Durch-führungspflicht.. Im normativen Teil werden hingegen gemäß § 1 Abs. 1 TVG der „Inhalt, der Abschluss und die Beendigung von Arbeitsverhältnissen sowie betriebliche und betriebsverfassungsrechtliche Fragen“ geregelt. Zudem können nach § 4 Abs. 2 TVG die Rechtsverhältnisse gemeinsamer Einrichtungen der Tarifvertragsparteien geregelt werden.

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Book 20051st editionndschaft erheblich verändert. Aufgrund der verschwimmenden Branchengrenzen und der weit gefassten Zuständigkeitsbereiche der DGB-Gewerkschaften mehren sich Konflikte, welche Gewerkschaft für einen Tarifabschluss zuständig ist. Rechtlich ist damit das Problem der Tarifzuständigkeit angesprochen. Das

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Einleitungkschaft) zur Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di im Frühjahr 2001 vor allem bei den Industriegewerkschaften des DGB die Befürchtung ausgelöst, dass ver.di unter dem Etikett „Dienstleistungen“ die Arbeitnehmer aller zukunftsträchtigen Branchen an sich ziehen könne. Vor diesem Hintergrund ini

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