Titlebook: Organisationale Lernprozesse; Begriff — Merkmale — Martin Stotz Book 1999 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden 1999 Lernen.Organis

伟大

SYN

Gemeinsame Interpretationsmuster und ihre Bedeutung im Rahmen des OLisationskultur. Zwar liegt der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit explizit bei dem Versuch, auf der Basis der Allgemeinen Systemtheorie einen Beitrag zur Präzisierung des OL-Begriffs zu leisten. Doch birgt diese Vorgehensweise einen Nachteil in sich, der in dem eher “technischen” Charakter der Syst

唠叨

Schlußbetrachtunght zu einem wirklich allgemein akzeptierten Begriffsverständnis geführt hat, hat sich die vorliegende Arbeit zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur Präzisierung des Begriffs zu leisten. Diese Präzisierung sahen wir im Herausarbeiten konkreter Unterschiede zwischen organisationalen und individuellen bzw

forthy

丰富

Das zweite Element des Systems OL: das Verhalten und seine Veränderung es möglich ist, daß der Lernprozeß eines bestimmten Organisationsmitglieds durch das Verhalten eines . Organisationsmitglieds umgesetzt wird.. Letzteres wollen wir auch zuletzt behandeln, da es direkt überleitet zu der Problematik der . eines Verhaltensträgers durch einen Lernprozeßträger..

抚慰

indemnify

THE

Schlußbetrachtung. “privaten” Lernprozessen. Als theoretischer Bezugsrahmen und Analyseinstrument diente uns dabei die Systemtheorie. Mit ihrem Einsatz versuchten wir, eine möglichst “vorurteilsfreie” Annäherung an den Untersuchungsgegenstand zu erreichen.

革新

轮流

Das 1. Element des Systems OL: Die elementare Wissensveränderungesse zu dem übergeordneten (Super-)System gezählt werden können und welche nicht. So kann man beispielsweise im Falle einer kriminaltechnischen Untersuchung den Prozeß (!) der Spurensicherung als Element des Superprozesses “kriminalpolizeiliche Ermittlung” betrachten.