Titlebook: Offenheitsästhetik; Gründe und Abgründe Gesa Foken,Marthe Krüger Book 2021 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert

Scleroderma

,Geselligkeit in Anonymität,errolle im Bereich dieser Eigenschaften zugeschrieben: Man preist Künstler als Vorbilder für einen Offenheits-Lifestyle. Gesa Foken erwähnt in ihrer Dissertation zur Offenheitsästhetik, dass in Managerseminaren die Teilnehmer zu spontanem Handeln, Risikobereitschaft und zum Weglassen formeller Zutaten ermutigt werden.

constellation

Book 2021rischen Bereichen – beispielsweise Politik – sowie Forderungen nach Prozesshaftigkeit, Form- und Absichtslosigkeit. Auffallend ist die Parallele zur neoliberalen Forderung nach Flexibilität, nach einem Offenhalten von Entscheidungen und Beziehungen. Die zeitgenössische Offenheitsästhetik in Kunst un

Hyperopia

vasculitis

,Die vorgebliche Offenheit ›politischer Kunst‹ am Beispiel des Zentrums für politische Schönheit,on auf die Rede des AfD-Politikers und ehemaligen Geschichtslehrers vom 17. Januar 2017, in der er vom »Denkmal der Schande« sprach. In einer an die Methoden der Kommunikationsguerilla erinnernden Weise mietete sich das ZpS auf dem Nachbargrundstück Höckes in Bornhagen ein und baute unter Vorwänden, versteckt unter Planen, an den Stelen.

agenda

hauteur

,Das ›offene Kunstwerk‹ und dessen Apologie,ler Kunst die ›Entgrenzung‹ moderner Kunst entgegengestellt. Entgegensetzungen dieser Art gehörten zur Neoavantgarde der 1950er und 1960er Jahre, deren Projekt eine Reprise der Avantgarde des frühen zwanzigsten Jahrhunderts war.

松软无力

Book 2021d Gesellschaft steht in Tradition avantgardistischer Öffnungen und läuft zugleich Gefahr, zur Offenheitsideologie zu werden. Der Band versammelt Analysen aus bildender Kunst, Musik, Literatur, Theater, Populärkultur und Gesellschaftstheorie.

moratorium

overrule

infelicitous

Dialektik der Offenheit,chönheit scheint häufig nur noch dann auf, wenn von einer künstlerischen Arbeit behauptet wird, sie sei so .. Dabei versteht sich die unter Künstlern und Kunsttheoretikern gebrauchte Kennzeichnung des . im Werk nicht im Sinne einer kommunikationstheoretisch begründbaren Offenheit als ›Unverstellthei