书目名称 | Neuropsychologisches Befundsystem für die Ergotherapie | 编辑 | Lea Krönert,Lena Künzl | 视频video | | 概述 | Praxisorientierte Umsetzung und Auswertung von Testverfahren.Testung von Gedächtnis, Händigkeit, Apraxie und vielem mehr.Plus: zusätzliche Assessments sowie einem neuem Kapitel zur Pusher-Symptomatik | 图书封面 |  | 描述 | .Dieses Arbeitsbuch bietet eine praxisorientierte Anleitung zur Befunderhebung und Dokumentation von neuropsychologischen Störungen. Gemäß der ICF werden dabei vorrangig die Alltagsprobleme der Patient*innen auf Aktivitäts- und Partizipationsebene erfasst. Durch diese Herangehensweise gelingt es mit minimalem Aufwand, eine klare und zielgerichtete Sammlung von relevanten Informationen für die weitere Behandlungsplanung zu erstellen. Aus dem Inhalt: Einführung in die Befundaufnahme, Einschätzung von Störungsbildern und Zielsetzung, Befundung der häufigsten neuropsychologischen Störungsbilder wie Neglect, Gedächtnisstörungen, Störungen der Exekutivfunktionen und Apraxie, weitere Kapitel liefern Informationen zur differenzierten Erfassung von Einschränkungen der Sensorik, Kommunikation und des Umgangs mit Zahlen und Geld, Dokumentationsbögen und Arbeitsmaterialien, neu in der 5. Auflage: komplett überarbeitet, erneuert und neu strukturiert, mit zusätzlichen Assessments sowie einem Kapitel zur Pusher-Symptomatik... .. .. . | 出版日期 | Book 2024Latest edition | 关键词 | Befund Ergotherapie; Neuropsychologie; Assessments Ergotherapie; Neuropsychologische Befundsysteme; Ergo | 版次 | 5 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-662-69113-7 | isbn_softcover | 978-3-662-69112-0 | isbn_ebook | 978-3-662-69113-7 | copyright | Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Springer-Verlag GmbH, DE, ein Tei |
1 |
,Über das Buch, |
Lea Krönert,Lena Künzl,Renate Götze |
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Abstract
In diesem Eingangskapitel geht es um den Aufbau des Buchs.
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2 |
,Wichtige Aspekte zur Befundaufnahme und Therapie bei Patient*innen mit neuropsychologischen Defizit |
Lena Künzl,Lea Krönert,Renate Götze |
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Abstract
In der Rehabilitation sind die Anforderungen an die Therapeut*innen in den letzten Jahrzehnten stetig gestiegen. Trotz immer kürzerer Therapiezeiten sollen optimale Ergebnisse für die Patient*innen erzielt werden. Was aber ist ein optimales Ergebnis? Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Befundaufnahme und der Therapiegestaltung bei Patient*innen mit erworbener Hirnschädigung.
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3 |
,Einschränkungen der Sensorik, |
Lena Künzl,Lea Krönert,Renate Götze |
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Abstract
Unter dem Begriff Sensorik werden alle Sinneswahrnehmungen, der Bereiche Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Spüren zusammengefasst. Die folgenden Checklisten (subjektive Angaben) dienen dem/der Therapeut*in als Entscheidungshilfe, inwieweit es der weiteren Abklärung eventueller sensorischer Auffälligkeiten durch eine andere Berufsgruppe bedarf.
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4 |
,Neglect- und Extinktionsphänomene, |
Lea Krönert,Lena Künzl,Renate Götze |
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Abstract
Unter dem Begriff Neglect werden verschiedene Vernachlässigungsphänomene der kontraläsionalen Raum- und/oder Körperhälfte beschrieben, die ursächlich nicht durch sensorische oder motorische Defizite erklärbar sind
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5 |
,Pusher Symptomatik, |
Lea Krönert,Lena Künzl,Renate Götze |
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Abstract
Die Pusher-Symptomatik bezeichnet ein, nach erworbener Hirnschädigung auftretendes, charakterisitisches Drücken der nicht gelähmten Extremitäten in Richtung paretischer Körperseite. Dadurch kommt es zu einer geneigten Körperlängsachse und daraus resultierenden erheblichen Alltagseinschränkungen, wie beispielsweiße Sturzgefährdung in verschiedensten Ausganspositionen.
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6 |
,Störungen der räumlichen Leistungen, |
Lea Krönert,Lena Künzl,Renate Götze |
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Abstract
Unter räumlichen Leistungen werden unterschiedlich komplexe Fähigkeiten der Wahrnehmung und Orientierung im Raum zusammengefasst. In diesem Kapitel geht es schwerpunktmäßig um die Zuordnung typischer Schwierigkeiten im Alltag zu den einzelnen räumlichen Teilleistungen.
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7 |
,Aufmerksamkeitsstörungen, |
Lena Künzl,Lea Krönert,Renate Götze |
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Abstract
Schädigungen des ZNS führen in vielen Fällen zu Beeinträchtigungen der Aufmerksamkeitsleistungen. Je nach Schweregrad der Schädigung, Untersuchungszeitpunkt und der Lokalisation der Schädigung sind zwischen 30% und 75% der Patient*innen betroffen.
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8 |
,Gedächtnisstörungen, |
Lena Künzl,Lea Krönert,Renate Götze |
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Abstract
Unter Gedächtnisleistungen versteht man die Fähigkeit, neue Informationen aufzunehmen, zu speichern und zu einem anderen Zeitpunkt wieder abzurufen (Thöne-Otto 2014). Jeder dieser Prozesse kann selektiv beeinträchtigt sein. In diesem Kapitel wird die Unterteilung in zeitliche Abfolge und inhaltliche Aspekte vorgenommen. Außerdem wird beschrieben, wie eingeschränkte Gedächnisleistungen im Alltag auffallen können und wie in der ergotherapeutischen Befunderhebung bei Gedächtnisstörungen vorgegeangen werden kann.
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9 |
,Störungen der Exekutiven Funktionen, |
Lena Künzl,Lea Krönert,Renate Götze |
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Abstract
In diesem Kapitel geht es um Störungen exekutiver Funktionen. Diese sind ein Überbegriff für verschiedene Fähigkeiten der zentralen Kontrolle, wobei unter zentraler Kontrolle eine Kontrollinstanz zu verstehen ist, welche immer dann einsetzt, wenn Hindernisse die Ausführung eines Plans erschweren, wir uns auf einen bestimmten Vorsatz konzentrieren oder uns in ungewohnten Situationen befinden. Die Exekutivfunktionen sind metakognitive Prozesse, welche den gesamten Tag über unseren Alltag planen und strukturieren, sodass wir diesen letzlich ausführen können.
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10 |
,Apraxie, |
Lea Krönert,Lena Künzl,Renate Götze |
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Abstract
Als Apraxien bezeichnet man motorische Fehlhandlungen, die weder auf elementare sensomotorische Beeinträchtigungen noch auf ein mangelndes Verständnis der gestellten Aufgabe zurückzuführen sind. Diese motorischen Fehlhandlungen können Gesicht und Mund (bukkofiaziale Apraxie) oder die Gliedmaßen (Gliedmaßenapraxie) betreffen und treten in der Regel bilateral auf.
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,Störungen der Sprache und Kommunikation, |
Lena Künzl,Lea Krönert,Renate Götze |
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Abstract
Die vorgeschlagenen Testungen in diesem Kapitel dienen als Entscheidungshilfe, ob ein/e Patient*in zusätzlich zur Ergotherapie noch sprachtherapeutisch angebunden werden sollte. Berücksichtigt werden sowohl Sprachstörungen wie Aphasien und kognitive Kommunikationsstörungen als auch Sprechstörungen wie Dysarthrien und Sprechapraxien.
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,Defizite im Umgang mit Zahlen und Geld (Akalkulie), |
Lea Krönert,Lena Künzl,Renate Götze |
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Abstract
Nach einer erworbenen Hirnschädigung kann es zu einer Akalkulie kommen. Hierunter versteht man eine erworbene Störung im Umgang mit Zahlen.
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